Katapult - Shut The Fuck Up And Press Play

Review

Kurz notiert

Das schwedisch-schweizerische Konglomerat KATAPULT wurde 2017 nach einem Konzert im Backstage-Bereich gegründet und hat sich dem räudigen Thrash verschrieben. Mit der zweiten EP „Shut The Fuck Up And Press Play“ legen die Herren (die erst während der Produktion zu einer vollständigen Band wurden) einen ganz schönen Hassbatzen vor. Relativ einfach gespielter Thrash-Metal trifft auf Hardcore-Elemente und eine der Musik angemessene Produktion. Die vier Songs haben allesamt ein sehr hohes Energielevel und poltern gut durch die Botanik. „Du Brinner Ihjäl“ ist sogar schwarz eingefärbt und fällt so ein wenig aus dem Rahmen, passt aber trotz alledem gut ins aggressive Bild, das die EP vermittelt EP. Leider haben KATAPULT es verpasst den Songs etwas Eingängigkeit zu verpassen. Wen das aber nicht stört, der kann sich „Shut The Fuck Up And Press Play“ gerne zu Gemüte führen. Ich bleibe für den Moment bei zaghaften sechs Punkten. Einfach aus dem Grund, weil vier Songs in knapp sechzehn Minuten etwas wenig ist um ein abschließendes Urteil fällen zu können und ich die Band gerne einmal über die komplette Albumdistanz hören würde.

19.01.2021

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