Eine Noisolution-Veröffentlichung. Das bürgt für gewisse Qualität. JUD haben noch dazu Erfahrung und Geschichte. Nach Jahren der Pause, verbracht in diversen Projekten, veröffentlichten sie im August ihr fünftes Album. Trotzdem ist es mit “Sufferboy“ auch nach diversen Durchläufen ähnlich wie bei ULME: erkennbar die „gewisse Qualität“, aber nichts zündet so richtig. Es gibt Noise Rock, Ansätze von Melodie, Weite und Hymnen…ein bisschen QUEENS OF THE STONE AGE und BUSH in rau. Doch oft zu wenig packend, zu beliebig. Zu gut, um verdammt zu werden. Zu uninteressant, für eine klare Empfehlung.
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