



Was soll man zu JAG PANZERs neuem Machwerk „Casting The Stones“ groß sagen? Nun, letztlich ist es genauso wie man es sich erwartet hat. Starker und treibender Power Metal, der auch durchaus seine Härten beinhaltet und technisch auf einem hohen Niveau steht. Also eigentlich so, wie man es von dem Quintett aus Colorado auf ihrem nunmehr achten Studioalbum erwarten konnte, aber der letzte Funke will bei mir angesichts dieser Scheibe nicht überspringen. Das liegt mit Sicherheit daran, dass der Power Metal-Sektor mittlerweile so breit geworden ist, dass man meint, jedes Riff oder jede Melodie schon mal irgendwo gehört zu haben. Allerdings ist dieses Album sicherlich überdurchschnittlich, offenbart es doch in keiner Hinsicht irgendwelche Schwächen, die Melodik kommt auch nicht zu kurz und am Gesang lässt sich auch nicht mäkeln, allerdings will sich wie gesagt die letzte Begeisterung nicht breit machen. Fans werden sicherlich nicht enttäuscht sein, aber für mich fehlt irgendwo der letzte Kick an diesem Album.
Mit Sicherheit villeicht DAS unqualifizierteste Review auf der ganzen Seite! Genau der Punkt, den der Autor kritisiert, ist der Grund,warum Leute JP hören. Dass der Funke nämlich nicht nach dem ersten Hören überspringt, sondern erst nach zahlreichen Durchläufen. Das war bis jetzt bei JEDER Scheibe so, und da zeigt sich wahre Qualität abseits des Pop-Powermetal.
Wer dieser Truppe auch nur einen Punkt Abzug gibt, tut ihr Unrecht, am besten das Album vor dem nächsten Review erst mal ein paar Mal hören!
Auf neue Jag Panzer kann man sich schon mal freuen, noch schlechter als neue Iced Earth wirds wohl nicht kommen, dieses Teil hat zwar nicht die beste Produktion aber 8 Punkte muss man fuer das spielerisch beste Jag Panzer Album schon geben, und wer Powermetal in Gourmet Form hoeren will der kann im Underground wuehlen zwischen Innersiege,Psychoprism ,Sunburst oder Need-hegaiamas,Diviner oder Psycrence.