J.D. Overdrive - The Kindest Of Deaths
Review
KURZ NOTIERT
„The Kindest Of Deaths“ ist das neue und dritte Album der polnischen Southern-Metal-Band J.D. OVERDRIVE. Wie der Titel des Albums es schon erahnen lässt, geht es um den Tod – diesmal also Southern-Metal des Todes. Wie im Southern Metal üblich, kommen da eine ganze Handvoll grooviger Riffs auf uns zu. Diese sind durchaus catchy, allerdings ist diese Eingängigkeit auf dem Album nicht durchgängig vorhanden. Mit Wojciech „Susel“ Kaluza haben J.D. OVERDRIVE eine tolle Gesangsröhre, die man oft vergeblich sucht. Der Stimmklang lässt lose mit einer Mischung aus Neil Fallon (CLUTCH), Phil Anselmo (PANTERA, DOWN) und Zakk Wylde (BLACK LABEL SOCIETY) vergleichen. Insgesamt ein gutes Album mit vielen schönen Blues-Anleihen. Allerdings fehlt im Verlauf etwas das gewisse Etwas, das aus „The Kindest Of Deaths“ ein tolles Album macht.
J.D. Overdrive - The Kindest Of Deaths
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Classic Rock, Hard Rock, Southern Rock, Stoner Rock |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 49:52 |
Release | |
Label | Metal Mind Productions |
Trackliste | 1. Wreckage, Part I 2. Crippled King 3. The Lesser Evil 4. The Fury In Me 5. Dull Knives and Dead Friends 6. Seeds and Stones 7. The Greater Good 8. Demon Days 9. Wreckage, Part II 10. A Painful Reminder 11. The Kindest Of Deaths |