Iron Maiden - Brave New World

Review

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Iron Maiden „Brave New World“. Ich kann’s selber kaum glauben, ich hab eine – nein, sogar zwei Iron Maiden CD’s, denn ich mußte auch gleich die Single haben. Da sind zwei flotte live Tracks drauf und ein CD-ROM Video. „Wicker Man“, die Single, ist kommerziell und geht ins Ohr, hat einen mitsingbaren Chorus und am Schluß auch noch das Festival-freundliche „woho-woho“, leicht zu erkennen und auch für ganz unmusikalische Fans sicher kein Problem. Persönlich war ich ja nie ein Maiden-Kenner, bis auf „Bring your daughter to the slaughter“, was mal in den englischen Top of the Pops war. Die Rückkehr von Bruce Dickinson macht „Brave New World“ zu einem Muß für alle Maiden-Fans und auch alle anderen Metalheads, welche diese Richtung lieben. Als Maiden rauskam (entstanden aus der Punk-Szene, wo Metal am absterben war) nannte man die Richtung „New Wave of British Heavy Metal“ – ob die Welle jetzt noch so neu ist…Nun gut. Nach mehrmaligem Anhören der CD finde ich die Scheibe eigentlich ganz gut, klassische Riffs und überaus lautes Schlagzeug im Mix, Bruce ist stimmlich auch toll in Form und songs wie „The Mercenary“, „Ghost of the Navigator“ und mein persönlicher Favorit nach der Single „The Thin Line Between Love And Hate“ sind, auch wenn’s nun nicht gerade was Neues ist, schon allein wegen Bass und Schlagzeug anhörbar. Eine richtige Metal Hymne gibt’s auch mit „The Silent Planet“, zwei eingefleischte Maiden Fans sagten zu mir, daß dies das absolut beste Stück sei. Ja und da ist sogar noch ein Song wo Azazel genannt wird. Was will man mehr….

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Iron Maiden auf Tour

14 Kommentare zu Iron Maiden - Brave New World

  1. Metalgod sagt:

    It isn`t so good

    5/10
  2. DocRoom sagt:

    Zusammen mit 7th Son ist es das beste Maiden-Album.

    10/10
  3. Christian sagt:

    Ich hab nur gute erfahrungen mit iron maiden gemacht.Das neue Album ist auch nicht schlecht!! Machts gut

    10/10
  4. Counterforce sagt:

    Ich hab Maiden auf Brave-Tour gesehen und muß sagen, daß sie ernsthaft wieder an alte Live-Stärken anknüpfen können. Auch viele der neuen Songs haben Live-Potential und wurden dementsprechend abgefeiert. Ich denke ein gelungenes Comeback, welches die lasche Virtual XI samt der eher schwachen Gesangsleistung von Blaze, locker in den Schatten stellt. Ich denke der Input von Bruce ist untentbehrlich für Maiden und macht klar, daß mit "Seventh Son" nicht das letzte Wort gesprochen wurde!

    9/10
  5. Anonymus sagt:

    Schönes Album, aber "The thin Line between Love and Hate" ist mindestens 4 Minuten zu lang… da wäre weniger mehr gewesen. Deshalb nur 9 Punkte…

    9/10
  6. samedi sagt:

    Das ist doch neben Seventh son of a seventh son das beste Album der Engländer! Zeig mir einmal jemand eine band, die eine so fabelhafte Heavy-Scheibe ablieferte, und das in letzter Zeit!

    10/10
  7. Behemoth sagt:

    Hmm… Die Scheibe isn bisschen Langweilig. Bis auf das erste Lied hören sich alle Lieder oben gleich an. Suidakra bleibt eben die beste Band.

    8/10
  8. dedy sagt:

    Bruce ist auf jeden Fall eine Bereicherung, wobei ich die beiden Bayle-Alben gar nicht mal schlecht fand. Das Album ist sicher kein Number of the Beast, reiht sich aber in die Reihe sehr guter Maiden Alben ein.

    8/10
  9. chris sagt:

    Meine persönliche Meinung (muss nicht mit euren übereinstimmen!!!): das beste Maiden Album was ich habe!

    10/10
  10. lord sagt:

    das album ist sehr gut
    klar nicht so gut wie in altn zeiten (siehe number od thew beast oder seven son of a seven son) aber ich denke 7 punkte ist ne frechheit

    9/10
  11. Anonymous sagt:

    7 Punkte ne Frechheit? Nein, Sehr großzügig, denn die Scheibe ist drucklos, ohne Ideen und Brucis Gesang nervt ähnlich dem von Udo, Rock’n’Rolf oder Cans… Da war ja Blaze nicht schlechter! Die Songs sind allesamt indiskutabel, nach Schablone. Wenn Maiden, dann die ersten beiden Klassiker, vielleicht noch "Number…" oder "Piece…", aber da fing Bruce auch schon an zu nerven… Di Anno! Di Anno! Di Anno!

    2/10
  12. doktor von pain sagt:

    Dieses Album ist tatsächlich eines der besten von Maiden. Ausfälle gibt es so gut wie keine, und Bruce Dickinsons Gesang war, ist und bleibt hervorragend. Paul DiAnno liegt etliche Klassen darunter, mit ihm wäre den Jungfrauen der ganz große Durchbruch womöglich immer verwehrt geblieben. Blaze war auch kein übler Sänger, aber die Fans der Gruppe sahen nun mal nur Bruce als wahren Maiden-Sänger an, und auch die Songs der Alben X-Factor und Virtual XI waren teilweise recht durchwachsen; das sind sie meiner Meinung nach allerdings auch auf Dance Of Death und A Matter Of Life And Death. Egal, zurück zum Thema: Wer Iron Maiden mag, kann mit diesem Album nicht viel verkehrt machen.

    9/10
  13. frankenbub sagt:

    Das wohl letzte richtig gute Maiden-Album. Alles danach wurde nur noch langweilig (inkl. Final Frontier).

    9/10
  14. Doktor von Pain sagt:

    Was ich gerade eben erst zufällig bemerkt habe: Junge, ist das Reviev beschissen geschrieben! Inhalt, Grammatik, Rechtschreibung: alles mangelhaft.