Inkubus Sukkubus - Supernature

Review

Als eine „Institution in Sachen Goth Rock“ bezeichnete mein Kollege Asmondeus die englische Formation Inkubus Sukkubus in Anbetracht der über zehnjährigen Bandhistorie in welcher Klassiker wie „Belladonna & Aconite“ und „Vampyre Erotica“ entstanden sind. Mit „Supernature“ wird die Geschichte von Inkubus Sukkubus um ein neues Kapitel erweitert und Stücke wie „Supernature“ oder „Whore of heaven“ werden sich sicherlich in die Liste der Hits einreihen. Thematisch ist man sich weiterhin treu geblieben und verarbeitet in den Kompositionen, die besonders von der Stimme der charismatischen Sängerin Candia geprägt werden, das Interesse an Paganisums, Hexerei und Vampirismus. Auf der musikalischen Seite verhält es sich ebenso – „Pagan Rock“ in all seinen Facetten: treibend, rockig, aber auch zärtlich und verträumt. Allerdings sehe ich in der Tatsache, dass man sich so treu geblieben ist einen Kritikpunkt. Die Aussage „Kennst Du ein Lied, dann kennst Du alle“ ist zwar sicherlich übertrieben, streift im Kern aber dennoch das „Problem“ im Falle Inkubus Sukkubus- zu ähnlich klingen viele Stücke, zu sehr wird auf vertrautes, erprobtes gesetzt. Im Einzelfall sicherlich erfolgreich, aber für das Kollektiv eines ganzen Albums hätte ich mir doch ein wenig mehr Abwechslung gewünscht.

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19.10.2001

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