Inhuman Rampage - Savage

Review

KURZ NOTIERT

Die Ostereiersuche haben wir längst hinter uns gelassen, aber „Suchen und Finden“ spielen wir eigentlich das ganze Jahr sehr gerne. Deshalb sind wir auch heute wieder fündig geworden.Die Rede ist vom jüngsten Werk der Luxemburger Band INHUMAN RAMPAGE. Die Männer, die sich musikalisch im Jahr 2010 gründeten, sind auf einem Deathcore-Feldzug unterwegs. Das neue Album „Savage“ ist seit dem 23.02.2024 erhältlich. Die Tracks, die ein mächtiges Drumplay als Erkennungszeichen tragen, sind eine Mischung aus leichtfüßigen Core- und voluminösen Death-Metal-Klängen. Eindringliche Vocals spielen zusammen mit progressiven Gitarrenriffs ein stetiges Katz-und-Maus-Spiel (Anspieltipp: „The Cleansing“). Der Sound von INHUMAN RAMPAGE ist vergleichbar mit dem von Bands wie BRAND OF SACRIFICE oder CHELSEA GRIN und hat ordentlichen Druck auf dem Kessel.

Spannender Ersteindruck

INHUMAN RAMPAGE lassen über die gesamte Spiellänge von „Savage“ eine bedrohliche Stimmung entstehen. Die Band hinterlässt mit der Scheibe einen spannenden Ersteindruck, ist aber mit ihrer Entwicklung noch nicht am Ziel angekommen. Die korrekten Schritte, um die Neugier auf den weiteren Output der Truppe zu wecken, sind gemacht. Wer Bock auf eine wilde Runde Deathcore hat, der darf INHUMAN RAMPAGE mit „Savage“ gerne austesten.

 

 

 

20.04.2024

It`s all about the he said, she said bullshit.

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