Auch wenn der Bandname die Vermutung zulässt haben In Ruins nicht viel mit In Flames gemeinsam. Es finden sich zwar ein paar „Yotun“ ähnliche Melodien, aber der Gesang von Michael erinnert, wie die CD im Ganzen, eher an Paradise Lost zu Icon Zeiten. Auf den 45 Minuten bietet die CD einiges an interessanten Ansätzen, die für die Zukunft hoffen lassen. Ich persönlich hab an der CD ein schönes Zwischending der alten Paradise Lost und In Flames gefunden, was aber nicht heißt, daß das Album jedem so gut reinläuft wie mir. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Band in Zukunft noch so leistet und vergebe bis dato mal optimistische 8 Punkte.
aarrgghhhhh… song 1 ist ja noch ok, aber der rest ist abgrundtief schlecht. die schlechteste CD in meiner Sammlung.Na ja, das mailorderbestellen ist eben nicht das wahre.
viel mühe hat sich pro mit diesem review ja nicht gerade gemacht. naja, zurück zum thema… ein sehr cooles scheibchen. wer auf goth metal der (nahezu ausgestorbenen) räudigeren art steht, wird hier bestens bedient. schade dass diese album von 2000 auch ihr einziges zu sein scheint.