Imparity - Watch The World Go By

Review

KURZ NOTIERT

Für das Bochumer Fünfergespann IMPARITY – gerne auch IMP≠RITY geschrieben – ist die EP „Watch The World Go By“ die erste Veröffentlichung. Inklusive des Titeltracks bietet die Scheibe vier Stücke, die allesamt einen düsteren Vibe versprühen und sich erprobterweise besonders gut dafür eignen, an einem trüben, verregneten Tag mit Blick aus dem Straßenbahnfenster gehört zu werden. Das passt nicht nur zur Musik, sondern auch zum Titel. Beim Stil überrascht „Watch The World Go By“ insofern, dass neben dem angekündigten Gothic Doom auch eine ordentliche Portion bluesiger Rock mitschwingt. Am besten gefällt letztendlich der Titeltrack, der mit einer coolen Gitarrenmelodie punktet. Ein wenig mehr Abwechslung beim Riffing hätte man sich insgesamt allerdings gewünscht. Handwerklich ist – sei es bei den Instrumenten, beim Gesang oder auch bei der Produktion – zwar noch etwas Übung vonnöten, das ist bei diesen ersten Schritten jedoch entschuldbar. Potenzial zur Entwicklung ist bei IMPARITY jedenfalls vorhanden.

01.04.2019

headbanging herbivore with a camera

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