Imindain - The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods
Review
Kurz notiert
Die britischen Death Doom Metaller IMINDAIN lassen mit „The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods“ erstmals seit einer Split mit ATARAXIE aus 2009 von sich hören. Das neueste Werk wird vom japanischen Label „Weird Truth Productions“ zwar als Album angekündigt, gehört aber angesichts von vier Titeln (inklusive eines Intros und einer Coverversion) und rund 30 Minuten Spielzeit im Musikregal eher zu den EPs.
Hörenswert ist „The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods“ jedenfalls allemal. IMINDAIN überzeugen mit viel roher Atmosphäre, einem interessanten Wechsel zwischen Klargesang und Growls und einer angenehmen Balance aus Death- und Doomelementen. Das DISEMBOWELMENT-Cover „Cerulean Transience Of All My Imagined Shores“ gibt dem Regenwetterausflug einen würdigen Abschluss. Einen Meilenstein legen die Briten hier nicht vor (auch kein Meilensteinchen), aber ein Reinschnuppern kann Fans des Genres bedenkenlos empfohlen werden.
Imindain - The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Death Doom Metal |
Anzahl Songs | 4 |
Spieldauer | 32:46 |
Release | 12.04.2017 |
Label | Weird Truth Productions |
Trackliste | 01 To Meditate Upon the Face of Forgotten Death 02 The Final Godhead 03 A Paean to the Vermin 04 Cerulean Transience of All My Imagined Shores |