Ibogaine - Respect

Review

Huch! POWER haben eine neue Platte draußen? Nee, ein Blick auf das Cover sagt mir, dass dies nicht die neue Langrille von POWER ist. Singt denn da der Sänger von POWER? Auch nicht! Hört sich aber genauso an.

Nach einigen Recherchen im Internet findet man heraus, dass IBOGAINE aus Frankreich stammen und sich diversen Einflüssen unterwerfen, die da wären: Thrash, Death, Crossover, Doom, Jungle, Prog und Techno!

Wie dem auch sei, die Mucke von IBOGAINE ist jedenfalls ziemlich schwer zu kategorisieren. Zum Glück lassen sich in der Mucke keinerlei Techno-Elemente finden, was angesichts des eh schon wirren Sounds noch das Tüpfelchen auf dem i wäre.

Stücke wie „Romantic“, „Feeding The Frog“, „Brain Gabbler” oder “To The Moshpit” haben zwar eine gewisse Eigenständigkeit, das muss man der Band zu Gute halten, allerdings wirken die Songs einfach zu planlos und unorganisiert. Da hilft auch der Zustand nicht weiter, dass die Arbeit der Instrumentalisten nicht von schlechten Eltern ist.

Die Franzosen bieten folgend auf „Respect“ wirklich schwere Kost. Vielleicht finden Anhänger von VOIVOD, WATCHTOWER und Co. daran gefallen, ich jedenfalls nicht.

10.08.2008

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