Ibaraki - Rashomon

Review

Soundcheck Mai 2022# 10

Dass Matthew Heafy nicht still sitzen kann, ist nun wirklich bekannt. Mit TRIVIUM nahm er vergangenes Jahr das zehnte Album „In The Court Of The Dragon“ auf, das verdammt gut geworden ist, einen Haufen Twitch-Follower hat er in seinen Streams ebenso, und nun hat er sich keinen Geringeren als IHSAHN (EMPEROR und auch solo aktiv) geschnappt, um mit diesem zusammen sein Black-Metal-Debüt in Form von IBARAKI aus der Taufe zu heben.

IBARAKI – Trägt der TRIVIUM-Fronter nun Corpsepaint?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, da kein Band- oder Künstlerfoto mitgeliefert wurde, Heafy lässt die Musik und die künstlerische Ästhetik in den vorab veröffentlichten Videos und Bildern für sich sprechen. Der Name des Projektes ist übrigens abgeleitet von einer Dämon-Legende aus dem feudalen Japan, zudem existieren noch eine namensgleiche Stadt und Präfektur.

Da Heafy schon lange Black-Metal-Fan im Allgemeinen und Fan von IHSAHNs Arbeit im Speziellen ist, war die Kollaboration eigentlich nur eine Frage der Zeit, und der mittlerweile ja zum Glück beendete Lockdown brachte diese benötigte Zeit dann zu Tage. Trotz der japanischen Songtitel wird Englisch gesungen, musikalisch ist die Marschrichtung tatsächlich melodischer, symphonischer Black Metal. Heafys Shouts agieren hier eine ganze Ecke fieser als bei seiner Hauptband, der cleane Gesang gleicht sich natürlich, wodurch TRIVIUM-Assoziationen nicht ausbleiben, zu markant ist die Gesangsstimme des in Japan geborenen Musikers.

„Rashomon“ ist dabei bei weitem kein eindimensionales Werk geworden. Die Stücke sind im Laufe von Heafys Karriere entstanden und dementsprechend vielfältig. So schlagen die ersten beiden Songs nach dem symphonisch-japanischen Intro in eine recht klassische Melodic-Black-Metal-Kerbe, der dritte Song „Jigoku Dayu“ erinnert mit seinem akustischen Beginn schon fast an OPETH, so zerbrechlich bietet Heafy seinen Gesang hier dar. Ebenfalls zu älteren OPETH passt dann der plötzliche musikalische Gewaltausbruch und das progressive Ende inklusive starker Synths.

Matthew Kiichi Heafys Definition von Black Metal

Anfang des Jahres wurde die erste Single, „Tamashii No Houkai“ veröffentlicht, die vermutlich jeden Hörer und jede Hörerin so weggeblasen hat wie meine Wenigkeit. Der Song hat auch bis heute nichts an Kraft eingebüßt und setzt mit seinen „nur“ knapp sechs Minuten (fast alle anderen Songs sind länger) ein dickes Ausrufezeichen. Auch, wenn dieses Stück wohl am ehesten noch leichte Core-Anleihen hat, was den Gesang angeht. Ganz kann er eben nicht aus seiner Haut, der Gute.

Spannend auch das Folgende „Akumu“, das mit Nergal von BEHEMOTH einen prominenten Gast hat, welcher treffsicher eingesetzt wird. Das Finale des Stückes reißt dann noch einmal alles ein. Einen Spagat zwischen Raserei und Zerbrechlichkeit schafft auch „Komorebi“. Getragene Streicher und klarer Gesang werden zum Kontrast von finsteren Screams und Blasts eingesetzt. Zwischendrin wird noch ein fettes Gitarrensolo eingestreut.

Das Herzstück und Highlight von „Rashomon“ ist definitiv das fast zehnminütige „Ronin“, in welchem sich Heafy Verstärkung von Gerard Way geholt hat. Der MY-CHEMICAL-ROMANCE-Sänger und „The Umbrella Academy“-Autor hat für den Song alle Screams übernommen. Ja, richtig gelesen, der Sänger einer Emo-Kapelle schreit in diesem Song so manchen anderen Screamer an die Wand. Der progressive Mittelteil und Heafys ohnehin makelloser Klargesang machen das Stück zu einem kleinen Meisterwerk.

„Rashomon“ – Hoffentlich kein Einzelwerk

Wenn man sieht, wie viel Matthew Heafy mit seinen Hauptbroterwerben zu tun hat, bleibt nur zu hoffen, dass IBARAKI nicht eine einmalige Angelegenheit bleiben werden, dafür hat „Rashomon“ einfach zu viele Schichten und ist ein zu starkes Debüt eines sehr talentierten Musikers.

Shopping

Ibaraki - Rashomonbei amazon8,77 €
30.04.2022

Redakteur für alle Genres, außer Grindcore, und zuständig für das Premieren-Ressort.

Shopping

Ibaraki - Rashomonbei amazon8,77 €

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37294 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

36 Kommentare zu Ibaraki - Rashomon

  1. Watutinki sagt:

    Ah, wieder was neues aus Disneyland. Also aufpassen was man schreibt, sorry, was ich schreibe. Denn alles was ich hier schreibe kann ja nun vorbelasteten Einflüssen geschuldet sein. Und ja, nach 2 Sekunden fühle ich mich auch schon bestätigt. BM lese ich hier immer wieder im Review, klanglich muss ich aber sofort an Eurodance denken, hauptsache klar produziert und mit viel Hall versehen. Gleich darauf setzen die Clean Vocals ein und ich denke mir, vielleicht haben sich Ibaraki ja auch eher A-Ha als Vorbild genommen und das Ganze hat mit BM eigentlich nicht zu tun. Aber warte, ist hier nicht auch Ihsahn am Werk und hat der nicht vor kurzem ein paar BM EP’s rausgehauen, die ebenso glatt, will nicht sagen langweilig produziert waren und musikalisch klangen? Andererseits erinnere ich mich an das Duett mit Leprous, welches doch eigentlich sehr geil war. Mit dem Unterschied, dass Leprous Sänger Einar Solberg um Welten besser und vor allem Variationsreicher singt oder zumindest klingt. Und dass die Produktion griffiger war und auch nicht so ein Pseudo BM aufgefahren wurde.

    Und habe ich da nicht auch was von Opeth im Artikel gelesen? Opeth für ganz ganz arme Gestalten denke ich mir da nur, wenn man es überhaupt vergleichen kann. Man kann natürlich verschiedene Stile kombinieren, wirklich organisch klingt das hier aber nicht. Eher modulweise zusammengebastelt und dann mal geschaut, ob man es NB like in Form gießen kann.

    Also ja, wird seine Fans finden, wenn man seichte Unterhaltung mag, ich empfehle lieber bei den Originalen zu bleiben oder die Ihsahn / Leprous Kombi zu inhalieren. Einfach mal googlen nach: LEPROUS – Contaminate Me (Live At Rockefeller Music Hall)

    Zu guter letzt erschreckt mich der Ansatz, den Ihsahn mittlerweile auffährt, alles in dieses kristallklare, sortierte Grundgerüst zu packen, immer mehr. Bei seinen Solo Projekten fand ich das noch passend, aber so langsam wird das ja zum System bei ihm und das Genre übergreifend. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie ein Anthems… Werk anno 2022 klingen würde, wahrscheinlich festlich zelebriert, auf dem Senioren Metal Cruise Dampfer, mit Palmen und Rollator. Hoffentlich lässt er auf ewig die Finger von dem Meisterwerk!!

  2. Lysolium 68 sagt:

    Ich habe jetzt drei Songs vorab gehört und freue mich aufs Album. Ist halt recht eingängig und man erkennt die Handschrift der Beteiligten sehr deutlich. Einfach mal fluffig durch die Hose atmen.

  3. Laniakea sagt:

    Wenn man einige der Kommentarspalten diverser jüngerer Reviews auch nur vorsichtig überfliegt, muss man sich unweigerlich fragen, welch toxische „Community“ sich metal.de in den letzten Jahren gezüchtet hat bzw. gänzlich unmoderiert zu gedeihen zuliess. Watutinki scheint das Oberhaupt des juvenilen Zwergenaufstandes zu sein und beschwert sich – mal wieder, möchte man meinen – über aufgeblasenen Disneylandmetal, nur um sich dann kurz darauf mittels leerer Worthülsen in seinen eigenen Romanen im Morast der eigenen, äußerst zweifelhaften Kompetenz zu suhlen. Das ist echt unterhaltsam, allerdings sei an dieser Stelle wirklich mal ein vernünftiger Psychiater empfohlen.

    Zu Ibaraki: Nach Black Metal klingt da bisher eigentlich nichts oder zumindest nicht allzu viel. Vielleicht steht das so im Pressetext, aber man könnte ja trotzdem seine eigenen Gedanken dazu formen.

  4. Watutinki sagt:

    Ah, Lord Stormy ist back. :((

  5. Laniakea sagt:

    Ich denke, dass du mich entweder einfach nur verwechselst oder bereits recht paranoid bzgl. „Stormy“ bist. Gute Besserung.

  6. Watutinki sagt:

    Es gibt nur eine einzige Person in den letzten Jahren, die so auf das Disneyland angesprungen wäre – und das ist stormy blast. Welcome back! Aber eigentlich war’s ganz schön ohne Dich. :((

  7. Laniakea sagt:

    Du scheinst nicht allzu viele verschiedene Menschen zu kennen. Verwundern kann und wird das niemanden.

  8. Watutinki sagt:

    Sehr schlagkräftig, ich bin beeindruckt.

  9. Laniakea sagt:

    Kein Grund, schnippisch zu werden. Es kann ja nicht jeder die Watutinki-Schule des Ellenlangen-Wälzer-ohne-jeglichen-Inhalt-Schreibens so tadellos beherrschen wie der Schöpfer selbst.

  10. nili68 sagt:

    Ich finde das auf den ersten Hör nicht schlecht und habe auch nichts im Spirit der 90’s erwartet, egal ob da Black Metal steht. Definitionen verschieben sich und ob es einem passt oder nicht, Bands wie DEAFHEAVEN oder LITURGY gehören auch dazu. Da hilft auch kein Gatekeeping.
    Das Songwriting und die technischen Fähigkeiten sind auch vorhanden. Natürlich muss einem das nicht gefallen, aber da ’ne Grundsatzfrage, ’ne Competition draus zu machen ist mittlerweile auch unnötig. Dann hört man eben andere Bands.
    Ich werde das weiter verfolgen.

  11. doktor von pain sagt:

    Habe eben auch mal reingehört. Klingt gar nicht verkehrt, da können die Tvueheimer sabbeln, was sie wollen. Ich behalte das auch mal im Auge.

  12. Watutinki sagt:

    „und habe auch nichts im Spirit der 90’s erwartet“
    „da können die Tvueheimer sabbeln, was sie wollen.“

    Ähm.. ich glaube hier hat auch keiner irgendeine Keule, Produktion aus den 90er erwartet, ich zumindest nicht. Meine persönlichen Kritikpunkte sind von dieser Sichtweise ausgenommen. Trotzdem ist mit das persönlich zu klinisch produziert, sofern ihr euch darauf bezieht. Aber wenn es nur mir so geht, auch gut – freie Meinungsfreiheit und so.

  13. doktor von pain sagt:

    Ich meinte dich auch nicht direkt den Trveheimern (auch wenn du hier derjenige bist, auf den die Beschreibung am ehesten zutrifft). Aber ich kann mir halt denken, dass es bestimmt Menschen gibt, die da von „kultureller Aneignung des Black Metal“ oder so was faseln – und allein der Gedanke daran amüsiert mich.

  14. onlythewindremembers sagt:

    Hab jetzt auch mal so bisschen durch den angehängten Song geskippt und ich seh daran jetzt auch nichts Verwerfliches. Klar, darüber, was das nun im Endeffekt ist, könnte man jetzt wieder sinnlos streiten. Aber die Beteiligen, die ja durchaus keine Unbekannten sind, werden schon wissen, was sie da anstellen. Wobei mich Gerard Way echt überrascht hat. Höre zwar gern die Sachen von My Chemical Romance, aber dass er dann doch so‘n Stimmchen auspackt, kam unerwartet.

  15. nili68 sagt:

    Naja, in deinen (Watutinki) Ausführungen steckt halt immer ’ne Wertung drinnen (Senioren Metal Cruise Dampfer) und den Begriff „Opeth“ habe ich auch schon in Youtube-Kommentaren vernommen. Das ist also keine Erfindung von Metal.de.
    Ich weiß selber, wie schwer es ist, einfach nur zu schreiben „Gefällt mir nicht.“, aber den Ganzen Inkompetenz vorzuwerfen, ist objektiv falsch und IHSAN scheint da einfach etwas lockerer zu sein als du und wegen dem Geld hat der das glaube ich auch nicht nötig. So viele Millionen wird dieses Album auch nicht einfahren und am Hungertuch nagt der ohnehin nicht.

  16. nili68 sagt:

    >aber dass er dann doch so‘n Stimmchen auspackt, kam unerwartet.<

    Findest du? Das könnten vielleicht sogar der ein oder andere Schlagersänger, WENN ER DENN WOLLTE. BM-Vocalisten sind ganz normale Leute, die sich halt nur entschieden haben herumzuschreien.. 😉

  17. onlythewindremembers sagt:

    @Nili:

    Können und wollen ist immer so eine Sache. Ich glaube, dass gerade dieser Art des „Gesangs“ ganz schnell auf die Stimmbänder geht, wenn man es falsch macht. Also ja, grundsätzlich magst du Recht haben, dass es jeder könnte. Aber ohne richtige Technik machst du das sicher nicht lange. Ein gutes Beispiel dafür ist auch Casper, der früher in irgendwelchen Metalcore-Gruppen den Frontmann gegeben hat und sich somit seine Stimme „versaut“ hat. Und hatte Nergal nicht auch mal in irgendwelchen Interviews gesagt, dass er damals Probleme mit seinen Stimmbändern hatte, weil er keine richtige Technik hatte? Ich meine da mal was gelesen zu haben, aber keine Ahnung mehr. 😀

  18. ClutchNixon sagt:

    Wo steht denn bitte geschrieben, dass BM nicht ‚musikalisch‘ sein darf?
    Grandioser Unsinn mal wieder Watulein. Chapeau!

  19. ClutchNixon sagt:

    Ungemein qualifizierter Blödsinn die zweite. Dir auch herzlichen Dank für deinen Quatsch Nili.

  20. nili68 sagt:

    @Onlythewindremembers

    Da hast du natürlich recht. Man mag es nicht glauben, aber auch der ein oder andere Schlagersänger (whatever) hat ’ne Gesangsausbildung und kann sich denken, dass dazu eine bestimmte Technik nötig ist und würde diese trainieren. Diese Idee käme ja selbst mir als absolutem Laien.

  21. onlythewindremembers sagt:

    @Clutch:

    Man weiß doch, dass es sich nur dann BM nennen darf, wenn es genauso rumpelt wie die Waschmaschine und wahrscheinlich auch mit der Selbigen aufgenommen wurde. 😀

  22. dan360 sagt:

    Auch Matt Heafy selbst, musste seinen Gesang ändern/sich eine andere Gesangstechnik aneignen, weil er über Jahre hinweg falsch gescreamt hat und sich so seine Stimmbänder versaut hat.

  23. nili68 sagt:

    @TrollNixon

    Care to elaborate? Wobei in Ein/Zweizeilern meistens eh nicht viel Substanz steckt, also kannst du diese Frage auch als rhetorisch ansehen..

  24. Watutinki sagt:

    „Naja, in deinen (Watutinki) Ausführungen steckt halt immer ’ne Wertung drinnen (Senioren Metal Cruise Dampfer)“

    Ja, aber das war auf Ihsahn selbst und seine ganzen letzten Werke bezogen, nicht nur auf dieses Output hier. Ihm scheinen seine Roots komplett abhanden gekommen zu sein.

    „und den Begriff „Opeth“ habe ich auch schon in Youtube-Kommentaren vernommen. Das ist also keine Erfindung von Metal.de.“

    Die „Erfindung“ ist ja auch i.O., war eher als qualitativer Vergleich gemeint. Opeth klingt für mich einfach organischer erschaffen, das hier wirkt auf mich künstlich zusammengestückelt. Für ein Experiment okay, aber eben nicht natürlich gewachsen.

    „Ich weiß selber, wie schwer es ist, einfach nur zu schreiben „Gefällt mir nicht.“, aber den Ganzen Inkompetenz vorzuwerfen, ist objektiv falsch“

    Habe ich so konkret ja nicht geschrieben.

    „und IHSAN scheint da einfach etwas lockerer zu sein als du“

    Ja ganz offensichtlich, aber diese Entschuldigung klingt schon etwas wie eine Ausrede. Seine letzten EP’s waren meiner Meinung nach eine Katastrophe, es spricht uach niemand mehr davon. Ihsahn kann ja im Prinzip machen was er will, sein Ego ist glaube ohnehin sehr ausgeprägt, was ich jetzt nicht negativ meine.
    Mir persönlich ist das alles neuerdings einfach zu klinisch, was er da fabriziert. Aber wie gesagt, ist ja nur meine Meinung.

  25. nili68 sagt:

    Deine Meinung ist ja nicht das Problem, du formulierst das halt nur immer so „angreifbar“. 😉

  26. ClutchNixon sagt:

    Schreibt wer nochmal? 😂 Merkste selber Nili. Des Weiteren: Beiträge von mir in den letzten zwei Jahren zwanzig, Beiträge von Watunil 2000. Meine Güte ihr beiden seid so unfassbare Clowns. Herrlich.

  27. ClutchNixon sagt:

    @only: Entschuldige bitte. Hab ich vergessen.

  28. nili68 sagt:

    Du scheinst ja echt meinen Platz einnehmen zu wollen. Wenn du noch Tipps brauchst..
    Es gibt Leute, die sagen/schreiben wenig, trotzdem kommt da nur Müll bei raus. Stille Wasser sind nicht immer tief..

  29. Watutinki sagt:

    „du formulierst das halt nur immer so „angreifbar“. 😉“

    So’n Senioren Metal Cruise Dampfer für senile ClutchNixons, ist halt das was es ist, was soll ich da beschönigen?? :))

  30. Dor Leo sagt:

    Clutch bringt es halt auf den Punkt, in kurzen knappen Sätzen.
    In einem langen Text steckt nicht zwingend viel mehr Inhalt, siehe Oben.
    Die Watutinkischen Weisheiten sind eh getrost zu überlesen. Der selbe kleingeistige, selbstherrliche Senf in Endlosschleife, määh. Der Junge kommt wohl nicht oft raus.
    Nun Nili, erleuchte uns doch mit einen mit einem Inhaltgefüllten Kommentar, bisher kam ja nicht soviel, musst du zugeben.

    Zum Thema: kurz und knapp, gefällt mir 😉, werd mal reinhören.

  31. blackthrash sagt:

    jetzt wollte ich gerade los und mir die Bild am Sonntag oder die neue Brigitte kaufen! Zum Glück hab ich hier vorher nochmal reingeschaut.
    Für mich ist das Opeth auf Metalcore, mehr nicht. Ob das nun gut ist oder schlecht, weiss ich nicht. Aber die NB Kommentare sind schonmal grossartig peinlich vom Ersatz Lord Budweiser.

  32. casualtie78 sagt:

    Bin ja vor allem von den neueren beiden Trivium Platten positiv überrascht worden,aber das,was ich bisher unter dem Namen „Ibaraki“ gehört habe,ist so überhaupt nicht meins. Ob das nun Black Metal ist oder nicht,spielt erstmal keine Rolle-irgendwie langweilig…

    2/10
  33. Nici67 sagt:

    Das hätte ich nicht erwartet! Das ist wirklich ein Progressives Black-Metal Brett mit Melodischen Einflüssen. Besonders gut gefallen mir Kagutsuchi, Komorebi und Rōnin.

    8/10
  34. Norskvarg sagt:

    black metal? no. prog? naja! disney metal? absolut. dass sich ihsahn und nergal für diesen kram begeistern konnten? Schleierhaft.

    3/10
  35. nili68 sagt:

    Das nicht zu mögen ist eine Sache, aber dann mit Poster Boy Nergal zu kommen.. 😀

  36. doktor von pain sagt:

    Mittlerweile habe ich das komplette Album gehört. Ja, doch, gefällt mir gut. Es ist nicht überragend, acht Punkte gehen aber in Ordnung.

    8/10