Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der eigentliche Hit des letzten HIM-Albums, „Heartache every Moment“ zu Single-Ehren gelangen würde. Nun hat man also eine „Doppel-Single“ veröffentlicht. Warum man ausgerechnet zu dieser Methode griff ist mit schleierhaft, vielleicht hofft man so mehr Einheiten abzusetzen. Zu finden sind hier als erstes einmal die bereits bekannten Album-Versionen der beiden Stücke. Dabei ist „Heartache every Moment“ ein feiner kleiner Rocker, wohingegen mit dem schnulzigen „Close to the flame“ das genau Gegenteil als Kontrapunkt enthalten ist. Aufgewertet wird diese Single noch durch eine nicht besonders aufregende Akustik-Version von „Salt in our Wounds“. Das ist nicht viel für eine Single, besonders wenn man bedenkt, daß auf der limitierten Digipack-Fassung dieser Single noch weitere vier(!) Akustik-Versionen vertreten sind und zudem noch, leider in nur schlechter Qualität, die Videos zu den beiden namensgebenden Stücken. Dies ist doch schon ein wenig mehr, kann jedoch nicht an die limitierte Version der letzten Single, „In Joy and Sorrow“, heranreichen, die doch einiges mehr zu bieten hatte. Die Fans werden sich ohnehin schon die limitierte Fassung zugelegt haben und so ist diese Teil wirklich nur für jene gedacht, die sich tatsächlich nur eines der beiden (oder beide) Lieder in den Schrank stellen wollen.
Wirklich schlecht, wie das Ganze neue Album. Da hat man deutlich mehr erwarten können, wurde aber zu tiefst enttäuscht. Soll lieber nicht mehr so tun, als wäre er so cool, denn irgendwie geht mir sein möchtegern-cool-getue heftig auf den Sack! Vor allem, wenn man sich mit so einem laschen Sound, allen möglichen Käuferschichten anbiedert.
*rutscht gerade vor lachem vom Stuhl*
Scheiße…..
ja ok die melodien könnten besser sein aber verdammt noch mal hört dem text zu!!!! ¨spitze
Menschen die sich Pamela666 nennen sind nicht ernstzunehmen
Ich gehöre zu den wenigen männlichen Vertretern die es zugeben HIM zu mögen. Allerdings trifft das nicht auf das Material ihres aktuellen Albums zu. Hier wurde die Band zum Spielzeug der Industrie, und das hört man der Musik an. Ich frage mich oft warum man den Subkulturen die Bands wegschnappen muss, wenn der Otto-Normal Depp eh jeden Scheiss kauft den man ihm als trendy unter die Nase hält. Schade drum. 6 Punkte für eine unübetroffene, charismatische Stimme.