KURZ NOTIERT
HEIMATAERDE zählen nun schon seit zehn Jahren zum festen Bestandteile der Elektroszene und haben mit ihrer clubtauglichen Mischung aus hartem Elektro und mittelalterlichen Klängen ihre ganz eigene Nische gefunden. Wummernde Bässe fliegen einem ebenso um die Ohren wie mittelalterlich-exotische Sounds und kräftige E-Gitarren.
Dieser Weg wird von der Band auch auf dem neuen Album „Kaltwärts“ konsequent weitergeführt, das sich damit nahtlos in die bisherige Diskografie einreiht. Die beiden Songs „Bruderschaft“ und der Titeltrack „Kaltwärts“ eröffnen das Album druckvoll und eingängig, laden dabei zum kräftigen Abtanzen in den Clubs und stellenweise fast schon zum Mitsingen ein. Komplexer und interessanter wird es vor allem bei Songs wie „Die Wanderschaft“, „Verdammt noch mal“ oder auch „Schwesterlein“, die mit abwechslungsreicher Instrumentierung und ebensolchem Songaufbau punkten können.
Mit „Kaltwärts“ liefern die Jungs von HEIMATAERDE wieder eine ordentliche Scheibe ab, auf der sie sich und ihrem Stil treu bleiben.
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