Hammerfall - Crimson Thunder

Review

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Eine der positivsten Überraschungen in diesem Jahr wird uns in den nächsten Tagen mit HAMMERFALLs Viertwerk „Crimson Thunder“ ins Haus flattern. Nach den beiden letzten, im Nachhinein „nur“ als solide zu bezeichnenden Alben „Legacy Of Kings“ und „Renegade“, mit denen man nie auch nur ansatzweise an die Genialität des 97er-Bombendebüts „Glory To The Brave“ herankam, hatte ich eigentlich nicht einen Pfifferling auf Oscar Dronjak und seine Kreuzritter gesetzt. Zu wenig Langzeitwirkung, zu wenige dauerhaft packende Momente waren auf diesen beiden Langrillen vorhanden. Ein zweites „Steel Meets Steel“ oder „Hammerfall“ suchte man vergebens. Aus diesem Grunde habe ich mir auch für die Rezension dieses Rundlings ein wenig mehr Zeit als üblich gelassen, um nicht, wie bei den beiden Vorgängern geschehen, anfangs von der allgegenwärtigen Eingängigkeit der Stücke geblendet zu werden, nur um sie kurze Zeit später wie eine Seifenblase zerplatzen zu sehen. Dieser Effekt stellt sich auf „Crimson Thunder“ zu meiner Verwunderung jedoch nicht ein. Die Eingängigkeit der fünf True Metal-Könige ist natürlich dieselbe geblieben. Refrains wie die des stampfenden Midtempo-Bangers „Riders Of The Storm“, der bereits erschienenen Singleauskopplung „Hearts On Fire“ oder des hymnischen Titeltracks bleiben aufgrund ihrer catchy Melodien und des wieder einmal perfekten Einsatzes choraler Parts direkt beim ersten Durchlauf im Gehörgang hängen. Das Schöne ist jedoch, dass sie diesen nicht so schnell wieder verlassen. „Crimson Thunder“ präsentiert HAMMERFALL kompositorisch ausgefeilter und reifer denn je. Egal ob bei „Trailblazers“, das mit einem sehr harten, eigentlich HF-untypischen Gitarrenlauf beginnt, oder dem Megaohrwurm „Hero’s Return“, man entdeckt mit jedem weiteren Durchgang neue musikalische Feinheiten, die dieses Album dauerhaft spannend halten. Zudem hat Joacim Cans stark an seinem Gesang gearbeitet, den er so facettenreich wie noch nie einsetzt, was sowohl die Eingängigkeit nochmals verstärkt, als auch das Haltbarkeitsdatum der CD erheblich verlängert. Absoluter Glanzpunkt dieses Silberlings ist jedoch keine Eigenkomposition, sondern das exzellente CHASTAIN-Cover „Angel Of Mercy“, das mit der ihm innewohnenden Epik und Mystik eine Gänsehaut nach der anderen erzeugt. Hervorzuheben ist auch die Arbeit des Produzenten Charlie Bauernfeind, der es geschafft hat, HF einen authentischeren ACCEPT-Sound auf den Leib zu schneidern, als es deren Originalproduzent Michael Wagener auf „Renegade“ selbst vermochte. Lediglich die diesmal eher unspektakulär ausgefallene Ballade „Dreams Come True“ und die beiden etwas halbgaren Instrumentals „Lore Of The Arcane“ und „In Memoriam“ verhindern hier eine höhere Wertung. So ist „Crimson Thunder“ zwar nicht ganz so unverbraucht und frisch wie noch das Debüt vor fünf Jahren, aber auf jeden Fall ein sehr großer Schritt zurück zu alter Stärke.

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14.10.2002

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29 Kommentare zu Hammerfall - Crimson Thunder

  1. Anonymous sagt:

    Eines vorweg: Ich stehe dem Thema Hammerfall neutral gegenüber. Ich höre viel traditionellen Metal, und hatte bislang auch nichts gegen die Band ( bis auf den dünnen Gesang ). Aber langsam wirds öde. Die Riffs und Melodien sind Asbach-Uralt, und der Gesang keinen Deut besser als auf den Vorgängern. Da helfen auch keine dutzende von Chören und kiloweise Kompressoren, und zerstückelte, zusammengeklebte Gesangslinien. Das Einstiegsriff vom Titeltrack klingt so nach dem Gedanken, wenn ich hier ein Fis statt ein F spiele, dann klingts zwar scheisse, aber wenigstens nicht ganz so Standard. Den Anfang von "Angel Of Mercy" hat bestimmt schon jeder Gitarrist beim Improvisieren gespielt ..das ist soooo arhg! Dass sich überhaupt jemand traut sowas auf ne Platte zu packen! Sicher rockt die Musik, und sicher kann man prima dazu headbangen! Ganz einfach deshalb weil man sich gängigen Formeln bedient, und sich durch die ganze Metal-History klaut. Das ganze ist natürlich anständig produziert, und fertig ist die neue Metal Granate. Niemand, aber auch niemand der sich mit Freude dieses Album anhört hat das Recht sich über einen Dieter Bohlen und seine Produktionen aufzuregen. Beides ist gleichermassen konstruiert, und auf eine Zielgruppe zugeschnitten. Beides ist handwerklich solide, aber seelenlos. Hammerfall – ein Fall für den Hammer. Da springt der Axel und freut sich!

    4/10
  2. crippled fluffy catcat sagt:

    ich stehe dem nicht neutral gegenüber – einen mitleidspunkt!

    1/10
  3. Anonymous sagt:

    Die Band wäre heute nicht so verhasst, wenn sie nach ihrem Debüt nicht einen kilometerlangen Schweif von (teils mitleidserregenden) Nachahmern hinter sich hergezogen hätte. Trotzdem, ich steh‘ zu meiner Meinung, Hammerfall ansich sind eine geile Band, die ein hörenswertes Album nach dem anderen produziert. Mir is‘ nix peinlich. 10 Punkte.

    10/10
  4. Anonymous sagt:

    Im Gegensatz zu obigen Kommentaren, deren Verfasser anscheinend auch zur Sorte der Leute gehören, die Hammerfall rein aus Prinzip hassen (wie es zur Zeit unter den sog. "echten" Metallern gerade in zu sein scheint; schönen Dank auch an Mühlmann vom RockHard für seine unqualifizierten Äußerungen), gehöre ich eher zur Gruppe, die der Band kritisch, aber neutral gegenübersteht. Das Debüt der Schweden war ja damals ein wahrer Kracher, der neuen Schwung in die damals dahinvegetierende True-/Power-Metal-Szene brachte – was auch etliche (zweitklassige) Nachahmer-Combos auf den Plan rief. Ziemlich durchgängig hochklassiges Songmaterial, klischeetriefende Texte (Manowar lassen grüßen) und das dazu passende Outfit der Band waren die augenfälligen Merkmale. Originell war die Mucke damals genau so wenig wie heute – was allerdings auch nicht das Ziel der Jungs war/ist – vielmehr kann man die Band als eine Art Tribut an ihre eigenen Faves sehen. Helloween, Gamma Ray, Accept und Judas Priest sind die Haupteinflüsse, und das geben die Bandmitglieder auch ohne weiteres zu. Dieser Band kauft man es auch noch ohne weiteres ab, daß sie selber noch Fans sind. Das erste Album lebte vor allem auch vom Überraschungseffekt, welcher beim zweiten Album logischerweise einer gehörigen Portion Erwartungsdruck seitens der Fans wich. Und so wurden Album Nr. 2 und 3 meiner Meinung nach ein etwas schwächerer Abklatsch von "Glory To The Brave". Die neue Scheibe hingegen überrascht (im Rahmen der engen Grenzen dieser Musikrichtung) mit einigen Neuerungen wie z. B. dem Stück "Angel Of Mercy", welches nicht so straight nach vorne losgeht, wie man es üblich von der Band gewohnt ist. Zur Benotung: Wenn "Glory To The Brave" eine 9,5 bekommen hätte, so würden "Legacy Of Kings" und "Renegade" mit einer 7,5 bewertet. Das neue Album liegt meiner Meinung nach qualitativ irgendwo dazwischen – eine 8,5 wäre meiner Meinung nach eine angemessene Bewertung. Um die vorangegangenen Benotungen, die nicht wirklich objektiv waren, ins rechte Licht zu rücken, gibts von mir eine demonstrative 10!!!

    10/10
  5. David sagt:

    Normalerweise lass ich so eine Kinderkacke bleiben. Aber einfach eine andere Meinung als nicht objektiv zu bezeichnen, obwohl ich mir den Arsch abgetippt hab, und auch plausible Argumente aufgeführt habe, ist frech! Deswegen nochmal meine 4!

    4/10
  6. MetalMike sagt:

    Was interessiert mich wie alt das zeugs ist bzw. ob gecovert oder neu?! Die Musik von Hammerfall ist nunmal einsame Spitze. Wer das nicht merkt ist vermutlich jemand, der sowieso nix mit Power-Metal anfangen kann, aber dann soll er sich gefälligst bei seinen Wertungen raushalten! 9 Punkte hat dieses Album auf jeden Fall verdient und da einige hier aus spass nur ein punkt geben, verteil ich hier mal 10! Eine niedrigere Durchschnittswertung als 8 hat diese Band und das Album nicht verdient.

    10/10
  7. http://www.incubator-metal.de.vu sagt:

    HammerFall sind geil

    10/10
  8. David sagt:

    Wofür tippt man eigentlich ellenlange Texte wenn sie eh keiner liest!?

  9. TheShadowOfDeath sagt:

    @David Stimmt, und deswegen geb ich dieser Hammerfall-CD auch die 10!

    10/10
  10. Anonymous sagt:

    Ist ja der Wahnsinn, mit welchen Fäkal-Ausdrücken dieser David seine UNOBJEKTIVE 4-Punkte-Wertung zu rechtfertigen versucht. Und die 0, die dieser Steinschleuder-Kasper (Querverweis auf die Bibel)nachher verteilt (fühlte er sich vielleicht in seinem Ehrgefühl gekränkt?), sagt ja alles über seine "Objektivität". Sieh dich vor, lieber David, nicht daß dir mal der Hammerfall-Goliath übern Weg läuft *ggg*. Nix für ungut Weirdo

    10/10
  11. Anonymous sagt:

    Ich bin jetzt 24 Jahre alt, und den Goliath Witz hab ich vor 20 Jahren das erste mal gehört – von einem gleichaltrigen wohlgemerkt. Unobjektiv sind meine 0 Punkte Wertungen (jetzt ists eh schon egal). Objektiv hingegen meine 4 Punkte Wertung. Der Text dazu weitestgehend auch. Aber du bist anscheinend unfähig hinter die Kulisse der fetten Produktion zu schauen. War das Debut vielleicht noch von nostalgischem Charme, haben sie sich diesen Bonus nun schon längst verspielt. Das Album ist wie ein Luftballon: Aufgeblasen, prall und fett, und nur Luft dahinter. Sag mir bitte welche Band sich heutzutage noch traut ein Riff und eine Gesangslinie wie bei "Angel Of Mercy" zu schreiben? Das fällt in die Kategorie "kann man nicht machen". In einem anderen Genre würden dieser Band massig Klagen ins Haus flattern, wegen Diebstahl geistigen Eigentums o.ä. Ich weiss, dass das Album seine Momente hat, ist ja auch kein Wunder, wenn ales durchkalkuliert ist. Aber hier – fresst! Das is für euch …die johlende Masse!

  12. Anonymous sagt:

    hhmm, wollte eigentlich nur das review lesen, aber wer konnte ahnen, dass man sich so süüüüüüssss "bekriegen" kann.

    5/10
  13. Birger sagt:

    Warum interessieren euch eigentlich so dermaßen die Meinungen anderer und regt euch noch darüber auf? Hat doch jeder seine Meinung, und die muss mich ja nicht zwingend interessieren. Dazu möchte ich aber mal anmerken, dass ich ein gut gemachtes klassisches Metal Album jederzeit irgendwelchen kuriosen pseudo-avantgardistischen Tonträgern vorziehe, zumal ich bei Hammerfall auch die Erwartungshaltung habe, einfach nur geilen Heavy (!!) Metal zu bekommen. Ich will da keine komplizierten Arrangements, chromatische Spielereien oder irgendwelche modernen Grooves, denn dann kann ich mir gleich Nevermore anhören. Das Debut war natürlich top, aber ich persönlich halte legacy of kings für nahezu gleichwertig und das aktuelle Album einfach nur unterhaltend, nicht mehr und nicht weniger, man schließt einfach an die letzten Scheiben an. Ich kann verstehen, wenn jemand das Album scheiße findet, aber für mich zählen bei Hammerfall einfach nur geile, technisch astreine Songs, die gute Laune verbreiten.

    8/10
  14. Anonymous sagt:

    @David: " Sag mir bitte welche Band sich heutzutage noch traut ein Riff und eine Gesangslinie wie bei "Angel Of Mercy" zu schreiben? Das fällt in die Kategorie "kann man nicht machen". " Tja, die Jungs von Hammerfall kannst Du nicht für das "üble" Songwriting von "Angel Of Mercy" verantwortlich machen, weil es nämlich eine Coverversion von David Chastain bzw. dessen Band Chastain ist – nur mal so am Rande. Ok, die vier Punkte mögen vielleicht eine in deinen Augen objektive Bewertung sein – in den Augen von 85 % der True-/Heavy-/Power-Metal-Fans (oder wie auch immer man diese Musikrichtung nennen will) ist sie es allerdings nicht – oder was meinst Du, warum die neue Scheibe in den einschlägigen Metal-Zeitschriften (Rock Hard, Hammer, Metal Heart, Heavy oder was?, etc.) durchweg auf den vorderen Plätzen auftaucht? Alles nur durch Plattenfirmen-Schmiergelder, oder wie? Aber was solls, jedem seine Meinung, und auch dir deine! Nur das Wörtchen "objektiv" ist in deiner Bewertung ein Punkt, über den man wirklich streiten kann…mehr sag ich dazu nicht (mehr).

    10/10
  15. Moriyasu sagt:

    Nur mal so, Wertungen und Meinungen sind nie objektiv. 😉

    3/10
  16. Rhapsody´s Lord sagt:

    Hammerfall verbindet modernen Power Metal und Traditionellen Metal like Helloween und Iron Maiden sehr gekonnt. Ich bin froh das es diese Band gibt.

    10/10
  17. Hägar sagt:

    mich hat das ganze gerede nie wirklich interessiert, und auch in keine richtung beeinflusst. hammerfall hat mir noch nie gefallen und auch dieses album aendert daran nix. Gähn!

    2/10
  18. Paganwish sagt:

    erstmal vorweg. ich konnte mir bisher leider noch kein Bild von dem neuen Album machen, jedoch ist HammerFall die beste True Metal Band, die ich kenne, da ich alle Alben besitze. Die Band ist einfach nur erfolgreicher als die eine oder andere Black Metal Band. Gut, dadurch, daß sie so kommerziell sind, hat ja irgendwie was mit qualitativ guter Mucke zu tun, werden sie förmlich gehaßt. Ich kann das nicht verstehen. Ich sage nur, mehr Toleranz unter Metallern.

  19. Marino sagt:

    Also mit Toleranz unter Metallern is das so ne Sache aber, solange ihr euch ned die Köpfe einschlagt isses ja egal. Das Reviews immer subjektiv geprägt sind ist richtig. Abre man sollte seine Meinungsäußerung gezielt formulieren, v.a. wenn man einer Band nichts abgewinnen kann, es sei denn es handelt sich um non-metal.

    8/10
  20. George W. Hitler sagt:

    Eine sieben, weil die Platte zwar gut ist, aber ich anscheinend der einzige Mensch bin, der die beiden Vorgänger besser findet. Wer richtig geilen, und in gewissem Maße eigenständigen Metal hören will, soll sich unbedingt Slaughter Prophecy von Sacred Steel kaufen! Meinen Hammerfall-Aufkleber laß ich trotzdem am Auto kleben, auch wenn es zur Zeit alles andere als cool ist.

    7/10
  21. wesker sagt:

    wenn ihr mir ernsthaft sagen wollt, dass ihr diesen scheiss hört, tut ihr mir leid. die gesamte band klingt, als hätten sie alle einen stock im arsch. das ist einfach nur verdammt tuntig und erstaunlicherweise haben sie ville valo als weltweit grösste tucke enthront. mehr gibts da nicht zu sagen… einfach nur tuntig und über die instrumentale darstellung gibts auch nicht viel zu berichten, denn so eine scheisse spiele ich wenn ich mich einspiele vor proben oder gigs.

  22. funnybunny sagt:

    Eins vorweg: ich habe nichts weder gegen Power Metal noch gegen Hammerfall. Aber die aktuelle Scheibe klingt wirklich a nach Pop und b wie eine äußerst schlechte Selbstkopie. Die Vorgängeralben besaßen ja noch Klasse, aber damit müssen sie aufpassen, dass sie nicht ganz schnell nach unten durchgereicht werden. Und wenn man dann noch lesen muss Redakteurswertung 8, das gute neue Helloween bekommt nur 7, dann kriegt man echt nen Riesenhals!!!

    4/10
  23. Anonymous sagt:

    Kein schlechtes Album, doch leider viel zu oft gehört, so dass ich’s nicht mehr hören kann/will.

    5/10
  24. Anonymous sagt:

    Kurz – Geiles Album. Und übrigens, is "Steel meets steel" wirklich so toll?

    10/10
  25. hoelk sagt:

    jui was für eine bescheuerte dikussion Hammerfall sind gut und werden es auch noch ne weile bleiben und auch dieses albuzm hat wieder ne menge ohrwürmer, ob mans wirklich braucht wennman scho 1-2 andere hammerfall scheiben hat is die frage

    8/10
  26. racer sagt:

    Absoluter Krampf! Langweilige Riffs, Eunuchengesang,steriler Klang… ach ich finds einfach zum kotzen!!

  27. metalbrother swpffm sagt:

    Also wer großartige Innovationen, Änderungen und Auffrischungen im riesigen Maße erwartet, sollte sich keine True Metal – Scheiben kaufen, geschweige denn Reviews für sie schreiben. Im True Metal gibt es keine „Selbstkopie“. True Metal ist True Metal und wird immer True Metal bleiben und ich glaube, dass jede True Metal – Metal Band mit Seele bei der Sache ist, sonst würden solche Texte nicht zu Stande kommen. Und das ist gut so. Ich hab’ nix gegen Leute die keinen True Metal mögen, aber die sollen sich gefälligst auch zurückhalten, True Metal zu dementieren. Ich finde die CD gut, ABER für alle die sich jetzt für die Scheibe zu interessieren beginnen und es noch nicht mitbekommen haben: Es ist fucking True Metal!

    9/10
  28. sascha sagt:

    Für alle, die den langen Text net lesen wollen:
    Sher gute CD mit tollen Melodien!

    8/10
  29. blackchest sagt:

    Eine Truppe von Nachahmern, die nur aufgrund eines grossen Hypes nach oben gekommen ist. Die "neue" Generation versteht das nicht, denn wer erinnert sich schon gern an "all den alten Kram"? Doch das, was Hammerfall abliefern, ist eigentlich eine Frechheit.

    1/10