Also, was diese Schweden hier vorlegen, übertrifft wirklich jegliche Erwartung an die Qualität eines Debuts. Riffs zum Nackenbrechen, Wahnsinns-Keyboards, irrsinniger Gesang und brachiales Drumming. Man nehme eine Priese Dimmu Borgir, kombiniert mit einer saftigen Portion Morbid Angel, einen Hauch Emperor und vermische alles in einem Topf. Das Resultat? Grief of Emerald. Die fünf Jungs aus Schweden spielen einen derart technischen und melodischen Death/Black Metal daß mir kalte Schauer den Rücken runterlaufen. Noch was? Bestimmt hat dieses Album einen miesen Garagen-Sound! Falsch geraten. Die Produktion von Nightspawn ist erste Sahne, dank dem Fullmoon Studio und dem Produzenten Robert (welcher zugleich auch die Keyboards für die Band bedient). Da haben Listenable Records sich aber einen dicken Fisch ans Land gezogen. Wenn jede Band so ein Debut herausbrächte, würden die Metal-Götter vor Wonne jauchzen. Kaufen!
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