Graveyard After Graveyard - Hellhound On My Trail

Review

KURZ NOTIERT

Nachdem GRAVEYARD AFTER GRAVEYARD 2014 mit ihrem ersten Album „Bagged And Dragged To A Fullmoon Burial“ auf uns losgestürmt sind, lassen sie dieses Jahr nichts anbrennen und kommen mit dem nächsten „Black-Thrash-Bastard“ um die Ecke. „Hellhound on My Trail“ nennt sich das Ganze und der Name ist Programm. Über knapp 19 Minuten hauen GRAVEYARD AFTER GRAVEYARD mit dermaßen fiesen Knüpplern um sich, dass man wirklich das Gefühl bekommt, die Songs stammen aus dem Schlund des Kerberos. Besonders der Gesang von Rogga Johansson wirkt so rotzig und frech, dass es eine wahre Freude ist, den Stücken zu lauschen. Leider ist die Platte nur 19 Minuten lang. So ist der Spaß schon vorbei, bevor er richtig angefangen hat und dass manche Riffs sich ähneln, macht es nicht besser. Dennoch ist das zweite Eisen der Schweden ein Feuerwerk an deftigen und brutalen Attacken und macht über viele Durchgänge Laune.

24.02.2015

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