Graveworm - Scource Of Malice

Review

Galerie mit 7 Bildern: Graveworm auf dem Ragnarök 2018

Mit „Scource of Malice“ liefern die Südtiroler ein überzeugendes Nachfolgeralbum zu dem damals schon hochgelobten Vorgänger „As the angels reach the beauty“ ab. Das Potential der Band, was man auch schon auf „When daylight´s gone“ erkannte, wurde wieder ein Stück weiter ausgebaut und man spielt wieder einmal langatmige, epische und melodische Gothic/Black Metal Hymnen mit anprechender Qualität. Der dritte Longplayer des Sextetts legt noch erneut einiges zu an Dynamic und unverwechselbarer experimenteller Spielfreude und auch die wuchtige Produktion von Boban Milunovic (u. a. Belphegor) gibt dem ganzen noch den idealen Finish. Das bringt jeden noch so kleinen Zweifel zum Schweigen. Einzig und alleine wage ich mal die Cover Version von Iron Maiden, „Fear of the Dark“, etwas anzuprangern. Hier hätte doch noch etwas mehr gemacht werden können. Die restlichen Songs, einschließlich des geilen Akustikteils bei „Threnody“, überzeugen aber auf ganzer Linie und bieten den idealen Soundtrack für die regnerischen Tage des Sommers. Unbedingt anchecken…

01.05.2001

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5 Kommentare zu Graveworm - Scource Of Malice

  1. grimm sagt:

    Aufgrund der Unfähigkeit des Metal.de Redakteurs Soulsister, habe ich entschlossen, mich an einem würdigen Review von Graveworms neustem Werk zu versuchen: Nun den… Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein. Hu, hu, da schaut ein alter Sack heraus! Lockte die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Er stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not! Ihn wollt‘ sie braten im Ofen braun wie Brot. Doch als der Sack zum Ofen schaut hinein, ward er gestoßen von Hans und Gretelein. Der Sack mußte braten, die Kinder geh’n nach Haus. Nun ist das Märchen von Hans und Gretel und Graveworm den Säcken aus. Ende Die Graveworm HP findet Ihr hier: <http://www.angelfire.com/va/hanselgretel/&gt; Beschwerden gehen bitte an den Verfasser folgender Message: <http://metal.de/read.php3?id=8627&gt; MfG – grimm

    1/10
  2. Nephil sagt:

    Musikalisch gesehen eine schlechtere version von Dimmu’s Enthrone Darkness, die langweilig durch die Boxen schallt. Der künstliche "horror" sound ist auch fade und einfallslos. Gähn…

    5/10
  3. melancholyst sagt:

    Also dieses album ist echt scheiße!

    5/10
  4. DeathAngel666 sagt:

    geile scheibe… ….bewertung passt genau auf meine persönliche… besonders geil find ich den song "unhallowed by the infernal one" … *bang* DeathAngel666

    8/10
  5. Black Angel 666 sagt:

    Das Album geht atmosphärisch los mit den 1. 4 Songs. Danach geht es aber bergab, besonders bei Threnody frag ich mich was hier dran BM noch sein soll. Die Texte sind leider auch ziemlich einfältig. In allem keine schlechte CD. Graveworm scheint sich aber gerade in einer positiven Enwicklungsphase zu befinden.

    6/10