KURZ NOTIERT
Anstatt nur den 70er-Jahre-Ikonen zu huldigen, lassen sich GRACEPOINT merklich vom Bay-Area-Thrash beeinflussen und stellen damit einen typischen Vertreter aktueller amerikanischer Prog-Metal-Strömungen dar. Originalitätspreise gewinnen sie damit freilich keine, zumal das Songwriting auf „Echoes“ allzu durchwachsen und höhepunktarm geraten ist. Die hervorragende handwerkliche Umsetzung zeigt hingegen, dass GRACEPOINT sich ihrer Stärken und Schwächen zu jedem Zeitpunkt voll und ganz bewusst sind.
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