Gorgosaur - Lurking Among Corpses

Review

KURZ NOTIERT

Was kommt dabei rum, wenn sie sagt: „Schrammel, röhr, röchel!“ und er antwortet: „Klöppelklöppelklöppel, uaaaaarrrrrghhhh!“? Klare Sache, der Auswurf einer Old-School-Death-Metal-Band. Die beiden Protagonisten Åsa Hagström (Gitarre, Bass, Geröchel) und Martin Schönherr (Drums, Gegrunze) haben mit GORGOSAUR eine neue Kapelle am Start, deren erstes Album „Lurking Among Corpses“ zwar ziemlich unoriginell ist, in gewisser Weise aber auch ziemlich cool. Den Riffs von der Stange steht ein ordentlicher Drive zur Seite, weswegen die Scheibe zumindest eine nette Angelegenheit für zwischendurch ist. Auf der Habenseite steht zudem die tolle Coverabbildung und der kranke Wechselgesang der beiden Musiker, wohingegen die Kürze des Albums (eine halbe Stunde inklusive Intro und Outro auf dem Klavier) und der drucklose Sound negativ ins Gewicht fallen. Alles in allem knappe sieben Punkte.

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13.05.2016

- Dreaming in Red -

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