Gorgosaur - Lurking Among Corpses
Review
KURZ NOTIERT
Was kommt dabei rum, wenn sie sagt: „Schrammel, röhr, röchel!“ und er antwortet: „Klöppelklöppelklöppel, uaaaaarrrrrghhhh!“? Klare Sache, der Auswurf einer Old-School-Death-Metal-Band. Die beiden Protagonisten Åsa Hagström (Gitarre, Bass, Geröchel) und Martin Schönherr (Drums, Gegrunze) haben mit GORGOSAUR eine neue Kapelle am Start, deren erstes Album „Lurking Among Corpses“ zwar ziemlich unoriginell ist, in gewisser Weise aber auch ziemlich cool. Den Riffs von der Stange steht ein ordentlicher Drive zur Seite, weswegen die Scheibe zumindest eine nette Angelegenheit für zwischendurch ist. Auf der Habenseite steht zudem die tolle Coverabbildung und der kranke Wechselgesang der beiden Musiker, wohingegen die Kürze des Albums (eine halbe Stunde inklusive Intro und Outro auf dem Klavier) und der drucklose Sound negativ ins Gewicht fallen. Alles in allem knappe sieben Punkte.
Gorgosaur - Lurking Among Corpses
Band | |
---|---|
Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Death Metal |
Anzahl Songs | 10 |
Spieldauer | 30:07 |
Release | |
Label | Memento Mori |
Trackliste | 1. Basement Funeral Hymn 01:28 2. Terror Incarnate 02:59 3. In Darkness They Come Crawling 03:20 4. Body Snatchers 03:05 5. Pyromaniac Narrations 03:23 6. Lurking Among Corpses 02:50 7. Gashes and Demise 03:47 8. The Antropophagus 03:08 9. Burial of Rats 03:24 10. Death Is Psychosomatic 02:43 |