Freedom & Pain - Freedom & Pain

Review

FREEDOM & PAIN aus Süddeutschland wurden 2005 gegründet. Nach einigen Jahren als Coverband sowie den üblichen Besetzungswechseln liegt nun das selbstbetitelte Debütalbum vor. Hierbei handelt es sich eigentlich um ein in Eigenregie produziertes Demo, welches nun in kleiner Auflage vertrieben wird. Vorgelegt wird eine Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal. Das Material ist durchaus solide, aber auch nicht sonderlich bewegend. FREEDOM & PAIN verwenden gute, aber keinesfalls revolutionäre Riffs und melodische Licks, die man in ähnlicher Form einfach schon zu oft gehört hat. Die Arrangements in den meist im Midtempo gehaltenen, oftmals gleichförmigen Stücken sind durchschnittlich, was aber leider nicht auf den Gesang zutrifft, der recht monoton und teilweise sogar schief daherkommt. Wirklich aufhorchen kann man nur im treibenden „Derelict“ sowie dem abschließenden, fast schon episch-progressiven „Ravine“ mit seinen Wechseln. Gerade beim letzten Song zeigen FREEDOM & PAIN, dass sie ihr Handwerk durchaus verstehen. Auf Albumlänge gesehen und auch in Anbetracht der wenig gelungenen Produktion ist das Debütalbum/Demo aber doch recht nichtssagend und innovationslos.

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15.12.2014

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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7 Kommentare zu Freedom & Pain - Freedom & Pain

  1. Michael sagt:

    Entgegen der Rezession kann ich nur sagen, dass mir die CD sehr gut gefällt. Man merkt schon, dass es keine professionelle Studioaufnahme handelt. Genau das macht aber den Reiz für mich aus. Purer Hardrock!
    Anschnallen, aufdrehen, ab gehts! Von mir würde das Album klare 8 Punkte bekommen.

    Für jeden, der auf klaren, schnörkellosen Rock steht absolut hörenswert!

  2. Peter sagt:

    Ich kann mich da nur anschließen. Musik ist eben Geschmacksache. Mir gefällts auch sehr gut! Macht weiter so Jungs, ich will mehr von eurer Musik! Ihr geht euren Weg!

  3. Jost Frommhold sagt:

    Ich kann mich hinsichtlich CDs auch nur gegen die verdammte Rezession aussprechen! Was kommt danach? Depression?

    5/10
  4. Dirk sagt:

    Mir gefällt die CD! Man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Demo-Album handelt, aufgenommen im eigenen Proberaum. Die Kritik am Gesang ist unberechtigt. Leidet der an Ohrenkrebs? 10 echt gute Songs. Macht weiter so!

  5. Impaled sagt:

    Und ein Demo- oder Debütalbum sollte warum anders behandelt werden? Auf die Erklärung bin ich gespannt.

  6. Thomas sagt:

    Diesen 10 Zeiler eine Review zu nennen ist ja die Übertreibung des vergangenen Jahres.
    Keinerlei Auseinandersetzung mit den einzelnen Liedern, inhaltslos ein paar Floskeln hingeschmissen, damit es abgearbeitet ist.
    Die Jungs haben sich echt Mühe gegeben und das hört man auch. Freue mich jetzt schon auf mehr Musik. Cooles Teil.

  7. Stiefel sagt:

    Der Gesang ist schief? Wie müsste es denn klingen, wenn es richtig gesungen wäre? Wer legt denn fest, was richtig und was falsch ist? Ihr Schreiberlinge oder die Musiker selbst? Wessen Kompositionen sind das denn? Oder kann es am Ende sein, dass das so gewollt ist? Vielleicht muss es ja gerade so gesungen sein. Schon mal darüber nachgedacht?