Finsterforst - Wiege Der Finsternis

Review

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FINSTERFORST! Meine Fresse, manchen Menschen scheint wirklich nichts zu peinlich zu sein! Da vergeht mir ja jetzt schon ein wenig Lust an dem Ganzen. Gucken wir mal weiter: geiles Logo, gab es da nicht irgendeine Band aus Finnland… Moment, wie hießen die nochmal, die waren recht unbekannt…JA! FINNTROLL hießen die. Liegt sicher nur an mir, aber das Logo erinnert mich an diese Kombo… komische Sache. Aber erscheint doch logisch, klingt die Musik von den Deutschen hier ja doch ein „wenig“ nach eben dieser Band.

Da mir FINSTERFORST sonst nichts sagen, gucke ich doch mal auf deren HP. Wow, die Kollegen überschlagen sich fast, Lobhudelei soweit das Auge reicht. Da bin ich doch sehr neugierig und lausche mal rein, in diesen Silberling. Tja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie scheine ich nicht von dieser (Metal-)Welt zu sein, denn diese hier vorliegende Scheibe raubt mir den letzten Nerv. Sowas soll Metal sein? Scheiß die Wand an! NEIN! Nennt mich engstirnig, aber das ist kein Metal, das ist ein vertonter Hörsturz! Dieses Akkordeon…….diese Flöte……aaaaaaargghhhhhh. Wer hält das aus, meine Ohren bluten!!!!! Ich kann mir nicht helfen, je länger ich diese -es ist einfach- AA hier höre, desto aggressiver werde ich! Das ist der typische Teeniemetalaufguss, für die, denen richtiger Black Metal zu hart ist und die ihre Lieblingsmusik auch gern mal auf Familienfesten hören wollen.

Die Musik an sich ist recht einfach zusammengefasst: nicht allzu brutales Gekreische, die Gitarren und Drums halten sich eher zurück und im Vordergrund steht besagtes Akkordeon, laut, fiepsig und einfach nur grauenhaft – vielleicht Bock auf ne Split mit Stefanie Hertel?! Ich verstehe nicht, wie sich erwachsene Menschen sowas allen Ernstes anhören und auch noch für gut befinden können?

Klaro, Menschen, für die Brutalobands wie EQUILIBRIUM das Nonplusultra sind, mag das hier vielleicht gut abgehen, aber ich kann diese fröhlich-kitschige Humpastimmungsnotzucht keine Sekunde länger ertragen! Tut mir leid Jungens, genießt eure anderen Reviews, bei mir ist hier nichts zu holen. Ich gehe mir erstmal die Ohren waschen, denn die „Wiege des Klatschbunten“ hat mir doch arg zugesetzt!!!

27.03.2007

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15 Kommentare zu Finsterforst - Wiege Der Finsternis

  1. Anonymous sagt:

    Die Musik ist nicht so der Bringer (die Samples machen nicht Lust auf mehr), der Schriftzug ist hässlich, aber das Review ist schlicht und einfach scheisse verfasst! Ich finde du hättest deine Abneigung ruhig etwas besser ausdrücken können, als "aaaaaargh" oder "AA"! Naja, typischer Teeniemetalaufguss ist es auch nicht. Außerdem sollte man doch irgendwie froh sein, wenn die Kids Rock/Metal hören.

    3/10
  2. Anonymous sagt:

    Vielleicht nicht so stark produziert, ansonsten gar nicht schlecht. "Sieg Und Ewig Leben" ist doch ein ganz guter Opener. Gerade das Akkordeon gefällt, müßte halt professioneller gemacht werden, auch das Spiel der Flöten. Mit Tue Madsen werdens demnächst acht bis neun Punkte…
    Und "Schatten Der Nacht" ist auch nett gemacht, ebenso wie "Das Dunkle Aller Welten", besonders die Vorliebe für WINDIR ist zu honorieren. Natürlich, da kommen sie nicht ran, aber sooo schlecht sind die doch nicht. Da hätten FIMBULTHIER ja Minuspunkte bekommen müssen…

    6/10
  3. steffen sagt:

    Ich finde das Teil gut, und mir ist richtiger BM nicht zu hart…. ich würde sagen: einfach mal die Fresse halten!

    8/10
  4. philip sagt:

    Ein Kommentar, den du dir desöfteren mal zu Herzen nehmen solltest!

    1/10
  5. Anonymous sagt:

    Der kleine Phips möchte im Kinderland abgeholt werden!!!! Mann, wie kindisch muss man sein…, mal abgesehen davon, dass das hier kein Forum ist…und wie viele "Einsen" willst Du der Scheibe eigentlich noch geben?

    10/10
  6. Anonymous sagt:

    Die Musik von Finsterforst ist weder originell noch besonders berauschend. Für eine erste Veröffentlichung einer jungen Band ist sie jedoch grundsolide. Während das 1/10-Punkte-Manowar-Review ein in Anbetracht der unfreiwilligen Selbstparodie, der sich Manowar hingeben, nachvollziehbarer "Gag" (ob er lustig ist oder nicht ist eine andere Sache und muss jeder selbst entscheiden) gewesen ist, stellt das Review zu Finsterforst in meinen Augen eine bodenlose Frechheit der Band gegenüber dar. Warum schreibt jemand ein Review über eine Band, deren Musikstil ihm offensichtlich ein Dorn im Auge ist? Dass er den Musikstil zum Kotzen findet ist offensichtlich, denn anders ist das Niveau des Reviews nicht zu erklären. Von vorne bis hinten wird in der ersten Person Singular geredet, es sei denn, um kurz über Liebhaber solcher Musik zu schimpfen. Fazit: Die Musik von Finsterforst ist weitaus besser als das Review. (Obwohl ich selbst kein allzu großer Fan dieses Musikstils bin.)

    6/10
  7. deadwood sagt:

    Metal.de wird zunehmend unglaubwürdiger, weil pubertierende Pappnasen reviews verfassen dürfen.

    5/10
  8. Anonymous sagt:

    Schon alleine als Ausgleich für die Besprechung, geb ich ne 10. Allein diese war nämlich "AA". Ist metal.de arm geworden…

    10/10
  9. hackfin sagt:

    Wer oder was ist Philip?! Naja auf jeden Fall werden hier motivierte Musiker, die sich eben mal an volkstümlich angehauchtem Metal versuchen auf’s übelste runtergemacht, was anbsolut nicht angeht. Ich werte hier mit einer 5, weil die Musik lustige Melodien bietet und insgesamt rund klingt. Mehr ist zwar nicht drin, aber dieses Review ist wirklich eine echte Blamage! Wer lässt so Leute überhaupt Reviews schreiben?

    5/10
  10. imi sagt:

    Sachlich bleiben ist die Devise!

    5/10
  11. bathory sagt:

    Nunja… Ich verstehe zumindest aus diesem Review das dir Folk Metal anscheinend nicht liegt ;). Trotzdem hättest du dich wohl mal besser ausdrücken können denn mit deiner Wortwahl bist du der Teeniemetalaufguss 🙂
    Zur Scheibe : Extrem geiler Folk Metal, vorallem nicht immer dieses 08/15 Geknüppel das hier anscheinend einige hören wollen. Sucht euch ein anderes Genre wenn euch dieses nicht liegt. Die Flöte und das Akkordeon werden richtig gut eingesetzt, so das sie überhaupt nicht stören und perfekt in die Atmosphäre passen. Ich freue mich schon auf das erste Album, aber in ein paar Tagen gehts erstmal auf das Konzert mit Ensiferum und Naildown. Hail!

    10/10
  12. godiva sagt:

    Also ich hab diesem Review auch nicht ganz glauben wollen.Deshalb hab ich mir mal ein paar hör Proben von Finsterforst auf ihrer Page geholt.Und kann dem Review Schreiber lediglich in dem Punkt das die Flöte im Vordergrund etwas stört recht geben.Ansonsten finde ich die Titel recht gut.Also weit aus nicht so schlecht wie sie im Review dargestellt werden.

    7/10
  13. inarion sagt:

    Ich war auf besagtem Konzert mit Naildown und Ensiferum im Cräsh und muss sagen, die Jungs von Finsterforst haben es drauf. Nicht nur, dass sie es als erste Band geschafft haben, das Publikum in kürzester Zeit zum Kochen zu bringen (in positivem Sinne), sondern auch ihre Musik an sich wusste durchaus zu gefallen. Naja, zu dem Review lässt sich nicht viel sagen – es ist weitaus zu subjektiv geschrieben, um wirklich ernst genommen werden zu können…

    8/10
  14. melaw sagt:

    Dieses Review ist eine Schande. Wie kann eine Seite wie Metal.de so etwas online stellen (und stehen lassen)?
    Teeniemetal? Zu weich für echten Metal? Aggresivität beim Hören? Ohren bluten? Eine Frechheit, derartige Begriffe fallen zu lassen!! Und dann Equilibrium als brutalo bezeichnen? Pfui!

    Die Band ist absolut genial, so kraftvoll und eingängig durch das Akkordeon!
    Selbst wenn es nur eine EP ist, ich höre dieses Album wirklich oft. Alleine der Bonustrack verfolgt mich dann den ganzen Tag als Ohrwurm.

    Die Redaktion soll doch bitte einmal überdenken, diesen toleranzlosen Hassreport nicht vielleicht zu erneuern oder wenigstens zu entfernen. Ansonsten bleibt es ein Schandfleck.

  15. Urugschwanz sagt:

    6 Punkte und einen Bonus, weil der Verfasser des Reviews ein … mehr als unfähiger Schreiberling ist.

    7/10