Fen - Stone And Sea

Review

Galerie mit 11 Bildern: Fen - Ragnarök Festival 2024

KURZ NOTIERT – FEN

Wer die Musik von FEN zu schätzen weiß, wartet schon seit fast zwei Jahren auf neues Material der Engländer. Mit „Stone And Sea“ ändert sich dies leider nicht. Die knapp 20 Minuten lange EP beinhaltet kein neues Material, sondern drei Tracks, die bereits im Jahr 2016 auf einer Split-EP mit der russischen Shoegaze-Band SLEEPWALKER erschienen waren. Wer die damalige Veröffentlichung verpasst hat, kann also mit „Stone And Sea“ seine FEN-Sammlung auffüllen.

Musikalisch beschritten FEN mit diesen Songs bereits vor drei Jahren keine neuen Pfade. Zwischen ENSLAVED und AGALLOCH, eingefärbt durch etwas Shoegaze, haben die Briten ihre eigene Post-Black-Metal-Nische gefunden. Im Vergleich zum etwas überladenen und vertrackten Langspieler „Winter“ wirkt „Stone And Sea“ entspannter und lädt durch seine kurze Spieldauer zum nochmaligen Hören ein. Der Gesamteindruck bleibt zwar blass und hinterlässt kaum Spuren beim Zuhörer, doch es ist auch gerade diese Flüchtigkeit, mit der „Stone And Sea“ gekonnt spielt. Eine EP, nicht nur für Sammler, sondern auch für jene, die einen ungezwungenen Blick in das Repertoire der Band werfen möchten.

Shopping

Fen - Stone and Sea [Vinyl LP]bei amazon24,79 €
07.03.2019

Shopping

Fen - Stone and Sea [Vinyl LP]bei amazon24,79 €

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37178 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

2 Kommentare zu Fen - Stone And Sea

  1. nili68 sagt:

    >Im Vergleich zum etwas überladenen und vertrackten Langspieler „Winter“ungezwungenen Blick in das Repertoire der Band< zu werfen, als dieses Review für bare Münze zu nehmen..

    1. nili68 sagt:

      Man, was ist mit dem Internet wieder los? SO habe ich das nicht geschrieben!!

      Naja, die „Winter“ war weder überladen noch vertrackt und ich empfehle, sich selber einen Blick zu verschaffen und nicht auf das Review zu verlassen.