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Fates Warning - The Spectre Within

Review

Was war das für ein Erlebnis. „The Spectre Within“ war die erste Scheibe von FW, die ich mir zulegte und sie hat mich damals wirklich weggeplättet. Grund dafür war neben der einfallsreichen, harmonischen Gitarrenarbeit vor allem John Archs Gesang, der wie ein Engel über den einzelnen Songs zu thronen schien. Was sich da nach einigen Tagen intensiven Hörens in mir festsetzte ist bis heute erhalten geblieben und wurde in dieser Form nur noch von ganz wenigen Bands erreicht. Erstaunlich war auch die musikalische Steigerung, die im Vergleich zum Debut vollzogen wurde – hier wurde progressiver Metal zelebriert, in dieser Form noch nicht dagewesen, einmalig und unglaublich schön. Und obwohl sich schon dieses Album die Höchstnote einfährt, konnten Fates Warning bereits mit dem direkten Nachfolger tatsächlich noch ein Besseres nachschieben. Unglaublich…was waren das noch für Zeiten!

11.10.1999

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3 Kommentare zu Fates Warning - The Spectre Within

  1. ARAGORN sagt:

    Ganz meine Meinung.."The Spectre Within" ist eines dieser Werke die wohl bis zu meinem Lebensende immer wieder gerne auf meinem Plattenteller landen werden…obwohl ich eher zur Röchelfraktion gehöre (siehe A wie ARAGORN) so ist diese Scheibe zusammen mit der göttlichen "Epicus Doomicus Metallicus" von Candlemass eine der Scheiben die mich zutiefst berührt und wohl auch ein ganzes Stück weit geprägt hat….! Mein persönliches Highlight: "The Apparition"!

    10/10
  2. anonymus sagt:

    Ganz nett…

    7/10
  3. matthias ehlert sagt:

    Klassiker!!! Verändert das Leben! Auf einer Stufe mit Ride the lightning, Melissa, Metal Church, Flight of the griffin, Doomsday for the deceiver… Unglaubliche Guitarren, fantastische Songaufbauten, kristallklarer Gesang, Progrock, Metal, Klassik, Härte und ruhige Akustikpassagen… 12 von 10 Punkten!

    10/10