Fates Warning - Live Over Europe

Review

KURZ NOTIERT

FATES WARNING sind spätestens seit ihrem „Awaken The Guardian„-Jubiläums-Auftritt beim Keep It True 2016 wieder in aller Munde. Wer nicht dabei war, konnte sich ein Jahr später „Awaken The Guardian Live“ zulegen. Doch wer gerne einen Querschnitt durch die Diskographie in Live-Form haben wollte, schaute bislang in die Röhre. Das ändert sich heuer dank „Live Over Europe“. Auf zwei CDs liefern FATES WARNING einen astreinen Überblick ihres Schaffens ab. „Awaken The Guardian“ wird diesmal allerdings komplett ausgespart.

FATES WARNING machen alles richtig

Mitgeschnitten wurde „Live Over Europe“ auf der diesjährigen Tour zur immer noch aktuellen Platte „Theories Of Flight„. Genau wie das letzte Studioalbum der Band, wurde auch die neue Live-Scheibe von Jens Bogren gemixt, während Tony Lindgren das Mastering übernahm. Herausgekommen ist dabei ein ebenso druckvoller wie transparenter Sound. Jeder Ton ist perfekt hörbar, ohne dass das Album zu glatt klingt. Damit wird der Sound dem grandiosen Songmaterial gerecht und „Live Over Europe“ eine klare Kaufempfehlung.

Shopping

Fates Warning - Live Over Europebei amazon56,47 €
08.07.2018

"Irgendeiner wartet immer."

Shopping

Fates Warning - Live Over Europebei amazon56,47 €

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37237 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

1 Kommentar zu Fates Warning - Live Over Europe

  1. BlindeGardine sagt:

    Tolles Livedokument. Muss zu meiner Schande gestehen, dass meine Kenntnis der Fates Warning Discographie doch sehr löchrig ist, was wohl daran liegt, dass das Label „Prog“ in ca. 70% der Fälle eher einen Abschreckfaktor für mich ist. Vorliegendes Livealbum lässt mich nun aber doch mal darüber nachdenken, ein wenig Nachholarbeit zu leisten.

    9/10