„A virgin and a whore“ ist Eternal tears of Sorrow´s fünftes Werk seit 1997 in Folge. Für mich stellt aber immer noch nach wie vor das 2000er Werk „Chaotic Beauty“ den absoluten Höhepunkt dar. Trotzdem ist auch „A virgin and a whore“ ein nicht zu verachtendes Album der Finnen, die auch diesmal wieder eine perfekte Mixtur aus Melodie, Härte und gigantischen Spannungsbögen aus dem Ärmel zaubern. Kein Wunder, dass die Band in Finnland mit ihren Alben immer wieder in den Charts vertreten sind. „A virgin and a whore“ wurde im bekannten Tico-Tico/Finnvox Studio aufgenommen, weshalb zum Thema Sound sicher nichts mehr gesagt werden muss. Lange Rede, kurzer Sinn. Etos sind spielen auch mit „A virgin an a whore“ wieder in der oberen Liga der Melodic Death Bands mit und auch ich kann ihre neue Scheibe nebst dem Vorgänger „Chaotic Beauty“ auch uneingeschränkt empfehlen.
..und jetzt schreib bitte das REVIEW
was ist denn das für ein review ? so ein allgemeines gelaber ist einfach unglaublich … absolut kein bezug zur musik da geben mir ja die 0815 platteninfos mehr
Ich bewerte mal die paar Songs die ich schon gehört habe. Im Vergleich zu "Chaotic Beauty" ist es allerdings enttäuschend. Hey: Warum meckert ihr gegen das Review? Is halt kompakt. Aber passt soweit ich das beurteilen kann.
Perfekt!
Da hat sich aber einer viel Mühe mit dem "Review" gegeben :P…….
Wunderschön! Lieblich! Elegant! Perfektion! Agressiv! Eregend! Ich habe mich verliebt!
Eine Enttäuschung. Lediglich "Blood of Hatred" reicht an das Niveau der besten Stücke auf "Chaotic Beauty" ran… 1 von 9 ist kein guter Schnitt, da muß der eine geniale Song schon fast als Ausrutscher gewertet werden 🙁 Trotzdem ein gutes Album, aber der Vorgänger war geiler. 3 der 5 Jungs scheinen ihre gesammte Kreative Energie für die neue Kalmah aufgebraucht zu haben, die wie ein leuchtend heller Stern alles überstrahlt… aber das hier ist immer noch besser als "Wages of Sin" (welches, ich kann es kaum glauben, mit jedem Anhören schlechter wird…)
oh, eine band die ano gut findet, na was soll mir das schon geben. im übrigen liegt mir chatotic beauty (gibts hier kein review zu) vor, nicht dieses album. das ist also die melodic black metal etage und noch dazu gehört diese band sicherlich zu oberen elite dieser mit fadem beigeschmack behafteten black metal verstümmelungs-szene. zugeben muss ich, dass die band es echt drauf hat, definitiv mitreissende melodien und insgesammt alles wunderbar aufeinander abgestimmt. majestätisch kommt das ganze rüber, mehr fällt mir dazu aber nicht ein. chaotic beauty ist ein geniales album um einfach nur die musik zu konsumieren, sie zu geniessen. wer auch nur einen gedanken weiter hegt, der findet gähnende leere vor. diese musik ist ebenso seelenlos wie die ganze palette der melodic black metal veröffentlichungen. das ist halt mucke für black metaller, die irgendwo zwischen tama-gotchis und mc donalds ihre welt sehen. aber letztlich muss es auch solche menschen geben, sonst könnte ich mich ja nicht in meiner individualität sonnen. als schluss-satz möchte ich noch äussern, dass jeder kleine riff auf burzums filosofem mehr intensität und magie besitzt, als dieses album im ganzen gesehen. mahlzeit! 7 punkte ist es mir aber objektiv gesehen wert.
Da würde ich grimm sogar mal uneingeschränkt Recht geben. Das würde sogar ich nichtmal wirklich als Death, geschweige denn Black Metal bezeichnen, nichtmal melodischen. Das ist einfach Power Metal mit ansatzweise Black-Gekrächze. Da sehe auch ich nix Tiefgründiges, nur pures Entertainment, aber dafür ganz unterhaltsames. Außerdem sind die Keyboards mir hier sowohl zu dominant als auch zu einfallslos. Schlecht ist es aber dennoch nicht, wenn man auf diese Art Mucke steht. Mir klingt das etwas zu harmlos und beliebig für das, was es darstellen soll, obwohl ich nicht zur True-Fraktion gehöre…