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Electric Callboy (zuvor Eskimo Callboy) - Bury Me In Vegas

Review

Galerie mit 20 Bildern: Eskimo Callboy auf dem Knockdown Festival 2019

LADY GAGA, EMMURE, SCOOTER, ALL SHALL PERISH. Wer jetzt denkt, dass die Kollegen bei metal.de zuviel getrunken haben, der sollte gebannt weiterlesen, denn mit „Bury Me In Vegas“ von den Newcomern ESKIMO CALLBOY, kracht uns ein Album in die Redaktion, für das der Begriff „polarisierend“ neu erfunden werden muss, ein Album das die anfänglich genannten Bands musikalisch auf einen Nenner bringt, sofern denn überhaupt möglich, und ein Album, das man entweder so sehr liebt, dass man es niemehr aus der Anlage nehmen will, oder so zum Kotzen findet, dass man es umgehend mit Hilfe von Papis Werkzeugkiste in die CD-Hölle verfrachtet.

Aber ganz von vorne: ESKIMO CALLBOY aus dem schönen Castrop-Rauxel schossen vor circa einem Jahr aus dem Nichts an die Oberfläche, als man mit einer Coverversion von KATY PERRYs „California Gurls“ auf sich aufmerksam machte, und kurze Zeit später mit einer selbsbetitelten EP erste Lobeeren, wie auch diverse Morddrohungen, einheimsen konnte. Mit „Bury Me In Vegas“ kommt jetzt die erste Platte, die mit zehn Tracks, dickem Booklet und Hochglanz-Cover ganz schön was hermacht. Was die Sache so außergewöhnlich macht? Brutalster Breakdown-Mosh der Marke EMMURE trifft auf zuckersüße Melodien, die in aller Regel so sehr durch den Auto-Tune-Generator gejagt wurden, dass LIL WAYNE blass wird, Dubstep-Whoo-Whoos, dazu Trance-Parts, die von H.P. Baxxter höchstpersönlich stammen könnten, dutzende Soundexperimente, brutales Growlen, Gangshouts, dicke Riffs, und Texte, die abwechselnd zum exzessiven Alkoholkonsum, freizügigen Sex oder endlosen Parties einladen. Für den True-Metal-Maniac quasi Knoblauch, Weihwasser, Silberkugeln und Kruzifix in einem, für die Metal-Kids von heute DER Kracher schlechthin. Da ich mich aber weder in der einen noch der anderen Extreme bereit bin unterzuordnen, gehe ich ganz unverfroren an die Sache ran, und ich sags ja nur ungern, aber ESKIMO CALLBOY sind verdammt nochmal gut, sehr gut.

Mit dem Titeltrack „Bury Me In (Fucking) Vegas“ beginnen knappe 40 Minuten Dauer Bang-Bang, das es in sich hat. Die Elektro-Parts gliedern sich von Anfang an perfekt in das Konzept ein, die Breaks sitzen nackenbrecherisch genau, und die Melodien, auch wenn sie allesamt an Grenze zum Super-Kitsch kratzen, gehen unglaublich schnell ins Ohr. Das Album macht unendlich Spaß, gerade deshalb, weil sich die Jungs quasi keine Grenzen setzen, auf die Regeln pfeifen, und das machen, was gut klingt. Jeder Song bietet ein neues Klangerlebnis, ohne dabei an Struktur einzubüßen, denn Eingängigkeit trotz Brutalität wird hier durchgehend gewährleistet. Eine gewisse Offenheit sollte man beim Hören natürlich mitbringen, denn wer schon beim Neologismus „Electro-Core“ ein fieses Zucken bekommt, ist hier an der falschen Adresse. Hier wird jede Konvention mit Füßen getreten, während man die Herrlichkeit der Party-Welt und deren Exzesse besingt. Ich gebe ja zu „I want sex, i want cars, want the drugs, grab the stars“ kommt schon etwas plump, aber erinnert doch irgendwie an den guten alten Rock´n´Roll, oder? Auf die Songs einzeln einzugehen fällt schwer, da die Einflüsse und genrefremden Elemente so zahlreich sind, dass jeder Track zur Entdeckungsreise wird. Objektiv erfüllen die sechs Jungspunde aber alles, was ein hammer Debüt ausmacht. Ausgereiftes Songwriting? Jap. Neue Ideen und innovativer Sound? Aber sowas von. Jeder Song ein Kracher, keine Durchhänger? Bingo. Fette Produktion und was geboten fürs Geld? Absolut. ESKIMO CALLBOY könnten im Spielzimmer meiner kleinen Nichte den Nachmittag schmücken und genauso gut den Underground-Club um die Ecke brutal in Schutt und Asche legen. Und genau das ist es auch, was viele so sehr hassen, denn der ultraharte Metal-Mosh wird hier so massentauglich in Szene gesetzt wie nie zuvor.

Hat man sich aber man von alle Gedanken wie „Oh Gott steh ich hier gerade wirklich mit Techno-Beats an der Ampel“ oder „Man mit der Scheibe bebt die nächste WG-Party“ gelöst, wird das ganze viel einfacher. Und dann bleibt am Ende einfach nur ein verdammt gutes Album zurück, das nach einer langen Durststrecke endlich mal wieder etwas komplett Neues bietet und dabei ein Feuerwerk an guten Titeln zündet und uns eines wieder in Erinerrung ruft: Metal darf auch Spaß machen! Und falls mich die Szene-Polizei wegen unkorrektem Verhalten jetzt lynchen will, hab ich nur noch fünf Worte: Bury Me In Fucking Vegas!

03.04.2012

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33 Kommentare zu Electric Callboy (zuvor Eskimo Callboy) - Bury Me In Vegas

  1. Heulender Vogel sagt:

    lol. Epic Fail xD

  2. Laniakea sagt:

    Kein Kommentar :D:D

  3. Eugen sagt:

    Wertvoller Beitrag, Vogel.

  4. Laniakea sagt:

    Deiner übertrifft meinen natürlich um Längen 🙂

  5. Benedikt sagt:

    Ich frage mich wieso hier sowas wie kein Kommentar kommt,es steht nicht umsonst drinne das es Polarisiert.
    Es wird dadurch zu etwas besonderem da es mal etwas ganz Neues ist und das kommt heute viel zu selten vor. Ob es einem gefällt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen,mir gefällt es.

    8/10
  6. Laniakea sagt:

    Naja, so neu ist das ja ehrlich gesagt nich‘.

  7. Hans-Hubert sagt:

    Klingt doch ganz lustig, dieses Trance-Metal-Gemisch. Ist tatsächlich absolut nichts Neues, und auch gibt es bessere Kapellen, aber sonst? Man muss es ja nicht bierernst nehmen. Sollen die Trueheimer doch ihre Kutte bügeln gehen und miesepetern.

  8. Laniakea sagt:

    Das „Problem“ dabei ist ja, dass nicht erst die Kuttenträger darüber ablästern, sondern sogar schon diejenigen, die sich eigentlich dem Core zuschreiben würden. Warum? Weil’s peinlich ist. Nur weil es polarisiert und sich die Band nicht ernst nimmt (was ich extrem traurig finde), macht’s das noch lange nicht zu etwas besonderem. Und hörbar erst recht nicht. 9/10… haha, also bitte. Das impliziert ja schon fast so etwas wie einen „Genre-Klassiker“ oder dergleichen.

  9. Benedikt sagt:

    Immerhin ist es kein Metalcore-Einheitsbrei. Ich kann mir zum Beispiel keinen Metalcore-Song mehr geben der zu 95% wie ein anderer klingt mit minimalen Unterschieden,und dahingehend finde ich sowas recht erfrischend. Letztendlich lässt sich über Geschmack sowieso nicht streiten und jeder hat zum Glück seine eigene Meinung. Und Rezensionen sind ja auch nicht dafür da damit man sagt : Die haben 9/10,dass muss unglaublich gut sein,sondern einfach etwas fürs eigene Empfinden und man begründet seine Eindrücke ja nicht umsonst ausführlich.

  10. Laniakea sagt:

    Man kann das begründen wie man will, ich werd’s nicht nachvollziehen können. Dabei geht’s mir eigentlich gar nicht mal so sehr um die Musik bzw. die Instrumentalisierung, sondern eher um so Textstellen wie das genannte „I want sex, i want cars, want the drugs, grab the stars“. Selbst wenn die sich nicht ernst nehmen (hatten wir schon), finde ich das so unglaublich peinlich und vor allem unauthentisch (man bedenke: die Typen kommen aus Castrop-Rauxel). Dazu die affigen Bandfotos mit Atzenbrillen all inclusive. Sorry, aber wie es vielleicht schon durchsickerte: Das ist einfach zu viel des guten. Wenn man sich keine Gedanken über den Schrott macht, den man da grade hört, sondern es einfach nur konsumiert, wundert mich diese Sichtweise natürlich nicht, aber ich persönlich befasse mich schon gerne damit, was ich höre. Anders sein bringt nur dann etwas, wenn’s auch glaubwürdig rüberkommt. Hier wirkt’s allerdings arg künstlich aufgesetzt und unnachvollziehbar.

  11. Stendahl666 sagt:

    Da muss ich Katharsis recht geben.. Chris wiegehabt, sein Gejaule kennen wir. Die Band ist keine und diese Nicht-ernst-nehm-Nummer machts nicht besser. Hab nix dagegen dass esFabian gefällt, aber mal ehrlich, es gibt soviel Interessanteres.
    Vom Fallbeil 3/10

  12. Bartho sagt:

    Mein Gott,wenn ich mit hier diese Scheisse über Authenzität und Auftreten der Band durchlese,könnt ich kotzen. War es authentisch als in den 70ern jeden Keller-Band über Sex und Drugs sang?Ist es authentisch wenn die Hinterwäldler von „Black-Metal-Band Nummer 0815“ über brennende Kirchen und nordische Gottheiten singen?Nein!Aber wen interessierts?Ich höre normalerweise keine Core-Platten,und auch kein Metal-Dance-Gemisch, aber das Album hier geht ab wie Schmid’s Katze,jeder Track ein Kracher,hörbar,tanzbar,feierbar.Und genau das steht doch in der Kritik drin,das Teil macht Spaß ohne Ende,und es ist halt nunmal Metal. Ich hab schon oft Sachen von Enter Shikari, oder neuerdings auch The Browning gehört,und da fehlte immer das Gewisse etwas, und das hat dieses Album nunmal.Also Augen und Ohren auf,Klischeedenken ausschalten,und einfach abgehn.Das ist es.Und wer es nicht mag soll nicht rumnörgeln nur weil mal was neues die Bude rockt.

  13. Hans-Hubert sagt:

    @Bartho: Ich würde selbst nicht so weit gehen, mich als Fan der Band zu bezeichnen, würde wohl auch genau so wenig zu Freudens- oder Verzückungssprüngen verleitet werden, aber so schlimm ist das in der Tat nicht. So manche Waldscheißerband ist da in der Tat peinlicher – und da nehmen sich diese Vögel dann meistens auch noch ernst. Doch egal, an die Klasse von Enter Shikari oder eben auch The Browning kommt das EB-Zeugs bestimmt nicht heran.

  14. ClumsyBear sagt:

    Wer die Platte hier abfeiert, findet warscheinlich auch Unheilig geil. Hier ist eine ernstzunehmende Rezi (Übrigens vergibt die Seite diese Wertung zum ersten Mal seit 4! Jahren XD):

    http://www.plattentests.de/rezi.php?show=9216

  15. Laniakea sagt:

    Also wenn ein paar Schweden über nordische Gottheiten sinnieren, kommt das in meinen Augen authentischer rüber als wenn ein paar Milchbubis aus dem Pott von dicken Amischlitten, Starlets, Drogen etc. erzählen wollen. Übrigens Bartho. Wenn man etwas uneingeschränkt gut findet, muss man das eigentlich nicht rechtfertigen. Aber dein verzweifelter Missionierungs-Versuch hier kommt arg schwachbrüstig daher. Hier geht’s nicht um irgendwelche Bands aus den 70ern die irgendwelche Genres gegründet haben, und auch nicht um Black Metal Bands, die ihre Glaubwürdigkeit auf welche Art auch immer einfordern. Aber wenn du sie schon anzettelst. Diese Interpreten haben etwas inne, was den Eskimo Trendboys aus den Untiefen der Absurdität abgeht – nämlich Seele.
    Das ist kein Metal, das ist ein Plastik-Produkt gemacht für den dummen Käufer, der ja einfach nur Spaß haben will. Man kann auch Spaß mit Seele und Niveau haben – für’s gleiche Geld. Hat nix mit Klischeedenken zu tun 😉

  16. Hans-Hubert sagt:

    OMG, „es ist kein Metal“… als sollte es das sein. Ist doch völlig egal, was es ist. Die Jungs scheinen Spaß an diesem überzogenen Quark zu haben, machen einen auf Weltmensch und Checker und Geldsäcke und Partymenschen, das ist halt ihr Humor. Und Techno/Trance ist halt mal Mucke aus dem Chip. Für die einen hat Musik eine ernsthafte Message oder ist eine Lobpreisung an wasweißich, und bei EC ist’s halt nicht unbedingt der Fall. Lass die Band doch machen, was sie will. Der eine lacht halt über Barth und Cindy aus Marzahn, der andere bei Pispers und Rether, und es soll sogar Leute geben, die über beides gleichermaßen lachen können. Und ich glaube kaum, dass es der Band um irgendwelche Credibility geht. Nu macht euch mal nicht in den Schlüpper – der Metal stirbt deswegen bestimmt nicht.

  17. Hansi sagt:

    Wer die Plattentest.de-„Rezension“ (bitte auf die Gänsefüßchen achten) seriös oder ernstzunehmend findet, muss geistig schon krasse Defizite haben. So nen Haufen Dünnschiss als „Review“ getarnt rotzt doch jeder halbtrainierte Schimpanse in 10 Minuten hin.

    Sowas kommt dann halt von Leuten, die selbst in ner wenig erfolgreichen Metal(Core)Band spielen oder gespielt haben und dann ihr eigenes Versagen an andern Bands ausmachen, die erfolgreicher sind. Das Album ist bestimmt nicht das beste Teil auf Erden. Aber es ist ne gute Platte und die Songs machen Spaß. Kommt es darauf nicht an? Aber sicher…bleibt nur weiter in Eurem Schubladendenken, dass Metal nach Schema-F funktionieren muss. 😉

  18. Hans-Hubert sagt:

    Verrisse an eigenem Versagen festzumachen halte ich allerdings für extrem anmaßend. Um eine Platte nach allen Regeln der Kunst sche!ße zu finden, muss man es selbst nicht „besser machen können“.

  19. Eugen sagt:

    Das Metal Publikum ist so prüde wie eh und je! Die singen über Drogen und Sex und sehen komisch aus? Ähm..hust…hust…Mötley Crüe?…hust…

    Aber es stimmt. Alles stimmt, was ihr hier so erzählt. Es gibt nun mal Bands, die sind Metal und Bands, die es nicht sind. Manowar sind zum Beispiel Metal – sie sagen es ja schließlich selbst! Beim Black Metal ist alles Metal, was auf amateurhaften – kaum hörbaren Garagengerumpelniveau ist. Beim Thrash gab es seit Metallica und Slayer nichts interessantes mehr. Und beim Death darf man nur Death hören – sagt ja schon der Name.

    Und so halten wir unsere Szene schön übersichtlich und feiern die Inzucht. Fremde Einflüsse? Horizonterweiterung? Provokation? Innovation? N-Fuck-Auf-Eure-Erwartungen-Attitüde? Nah, das kann man nicht Slayern.

  20. Hansi sagt:

    Verrisse des Verrisses Willen , ohne jegliche Argumente sind noch viel anmaßender….

  21. Laniakea sagt:

    Abermals schwache Argumentation von Eugen. Wie zu erwarten war. Um’s kurz zu machen: Es gibt Bands, und es gibt Eskimo Callboy.

  22. Eugen sagt:

    Yeah. Und es gibt Menschen, die den Rand halten, wenn ihnen etwas nicht gefällt und Menschen, die sich zu den Comic Book Guy des Internets ausrufen.

    http://www.youtube.com/watch?v=Lzyd91NFx-Y

  23. armin sagt:

    toleranter müll, nichts gegen diesen quatsch, aber mit metal hat das nichts zu tun!

  24. Falk sagt:

    Hier wurden zwei Kommentare gelöscht, die mit der Rezension nichts zu tun hatten.

  25. matt eagle sagt:

    das ist einfach nur schrott und hat mit metal garnichts zu tun!!!
    ist nicht umsonst „arschbombe des monats“ in der rock hard geworden.
    und ich kann mich dem review nur anschließen..
    VÖ: am besten garnicht!!!

  26. Hans-Hubert sagt:

    Schon mal überlegt, ob die Band überhaupt etwas mit Metal im eigentlichen Sinne zu tun haben WILL?

  27. HV sagt:

    gebsch de albumz bury me in vegas bnm 8.6 8) roflmao lolz

  28. Helge sagt:

    „Übrigens vergibt die Seite diese Wertung zum ersten Mal seit 4! Jahren“

    Wow, wie aussagekräftig. Dass die Seite total für den A**** ist, lässt sich nicht durch einen kurzen Blick in das „Forum“ bestätigen, nein, auch viele Rezensionen kann man einfach getrost vergessen (Aktuelles Beispiel: Meshuggah – Koloss 5/10 ).

    Übrigens: Ich finde „Eskimo Callboy“ ebenfalls für die Tonne.

  29. fransi sagt:

    Wer die Hansi-„Rezension“ (bitte auf die Gänsefüßchen achten) seriös oder ernstzunehmend findet, muss geistig schon krasse Defizite haben. So nen Haufen Dünnschiss als „Review“ getarnt rotzt doch jeder halbtrainierte Schimpanse in 10
    Minuten hin.

    Sowas kommt dann halt von Leuten, die selbst in nem wenig erfolgreichen Musikmagazin schreiben oder geschrieben haben und dann ihr eigenes Versagen an andern Rezensenten ausmachen, die erfolgreicher sind. Die Rezi ist bestimmt nicht das beste Teil auf Erden. Aber es ist ne gute Kritik und die Sätze machen Spaß. Kommt es darauf nicht an? Aber sicher…bleibt nur weiter in Eurem Schubladendenken, dass Kritik nach Schema-F funktionieren muss. 😉

  30. enzo sagt:

    Das Album funktioniert perfekt, wie man an den Beiträgen hier sehen kann 😀 Mir tut ehrlich gesangt jeder Mensch ziemlich leid, der in seinem musikalischen Denken bereits so eingefahren ist, dass es für ihn nur noch eine binäre Sichtweise a’la „Mein Genre“ vs. „Müll“ gibt.

    Und @katharzis., jeder einzelne deiner Kommentare spiegelt wieder, dass du kein Stück verstanden hast, welchen Standpunkt die Band überhaupt vertritt 😉

  31. Anonymous sagt:

    Die Jungs machen einfach Spaß nicht mehr und nicht weniger. Ich finde die parodieren mit ihrer Mucke quasi ihr eigenes Genre,hauen sämtliche Core Klischees raus und vermischen das mit Partylyrics und Bumm Bumm-Techno Gedöns, also ich persönlich geh im Suff lieber dazu ab als zu Helene Fischer

    8/10
    1. doktor von pain sagt:

      Passender Slogan. Eskimo Callboy – immerhin noch besser als Helene Fischer.