KURZ NOTIERT
Im Oktober 2016 erst veröffentlichten die isländischen Black Metaller ENDALOK ihre erste Demo „Englaryk“, nun folgt bereits die Debüt-EP „Úr Draumheimi Viðurstyggðar“ – schnell sind sie also, die Isländer. Und finster sind sie auch: Die EP ist von Anfang bis Ende tiefschwarz, nicht perfekt, aber dafür ziemlich atmosphärisch. Leider verschluckt der Rumpelsound – ja, normalerweise mag der Verfasser dieser Zeilen so einen Klang, aber in diesem Falle ist er hinderlich – einige der Details, die dem Material auf der EP mehr Tiefe verliehen, wären sie richtig hörbar. So hingegen besteht die Debüt-EP von ENDALOK aus fünf Tracks, die mehr oder weniger durchrauschen – trotz guter Ansätze. Schade, da wäre mehr drin gewesen.
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