Dreadful Fate - Vengeance
Review
KURZ NOTIERT
Der Henker auf dem „Vengeance“-Cover erinnert dezent an seinen Kollegen von SODOMs „In The Sign Of Evil“ und das Demo von DREADFUL FATE hörte auf den Namen „The Sin Of Sodom“. Musikalisch geht es dementsprechend teutonen-thrashig zu. Die Schweden rotzen auf ihrem Debütalbum acht Songs runter, die auf den frühen Veröffentlichungen von SODOM, KREATOR und co. eine gute Figur abgegeben hätten. Handwerklich wird das alles kompetent dargeboten. Das ist wenig verwunderlich, verbergen sich hinter Pseudonymen wie „Total Destruction“ oder „Death Ripper“ gestandene Musiker von unter anderem DESTRÖYER 666, MERCILESS und HYPNOSIA. Genre-Großtaten wie „Bestial Invasion“ oder „Witching Metal“ sucht man hier zwar vergebens, für eine knapp halbstündige Thrash-Party taugt „Vengeance“ aber allemal.
Dreadful Fate - Vengeance
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Thrash Metal, Thrash Metal |
Anzahl Songs | 8 |
Spieldauer | 25:51 |
Release | 15.06.2018 |
Label | I Hate Records / To The Death |
Trackliste | 01. Vengeance 02. Death Sentence 03. Altar Of Cruelty 04. Unholy Lust 05. Witches Hammer 06. Hour Of Reprisal 07. Eternal Fire 08. The Final Sacrifice |