„Master Of The Moon“
Es ist kaum vorstellbar, dass es zwei Meinungen zum besten Track des letzten DIO-Studio-Albums geben kann. Der Opener „One More For The Road“ hat genügend Esprit und Melodie, um alle anderen Songs der Durchschnittsplatte aus dem Rennen zu werfen. Dabei ist „Master Of The Moon“ in vielerlei Hinsicht gut. Die schleppenden Arrangements erinnern oft an die Gitarrenarbeit eines Jimmy Page und das Mastering ist insgesamt zeitgemäß und druckvoll. Die Achillesferse bildet aber das Herzstück: Die insgesamt zu gleichförmig inszenierten Songs.
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