Décembre Noir - Pale Serenades [EP]

Review

DÉCEMBRE NOIR haben vier ihrer bekanntesten Stücke mit jeweils einem Gast neu aufgenommen. Auf „Pale Serenades“ hat die Death-Doom-Band aus Thüringen ganz unterschiedliche Musiker versammelt. Sind die Songs mit Mick Moss (ANTIMATTER) und Aaron Stainthorpe (MY DYING BRIDE) noch nahe am Sound von DÉCEMBRE NOIR, fällt der Remix in der Nummer mit Michelle Darkness (END OF GREEN) deutlich elektronischer und bei Matt Heafy (TRIVIUM) etwas metallischer aus.

Kurz notiert: „Pale Serenades“ eröffnet neue Perspektiven auf bekannte Songs

Unbekannte Facetten werden durch die Gäste rausgekitzelt und eröffnen neue Perspektiven auf die Klassiker von DÉCEMBRE NOIR. „Pale Serenades“ ist damit vor allem für Fans interessant, die bekannte Songs neu kennenlernen wollen, bietet aber über die Gäste auch anderen Zielgruppen einen Einstiegspunkt. Hörenswert und kurzweilig ist die EP für aufgeschlossene Genrefans und solche die es werden wollen also allemal.

 

28.10.2022
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