KURZ NOTIERT
Über das Projekt DEATH. VOID. TERROR. sind keinerlei Informationen verfügbar. Handelt es sich um eine Band oder ein Projekt? Wer sind die involvierten Musiker? Woher stammen diese? Im Fokus steht die kratzig verhangene Schreisymphonie, welche, mit Anleihen zum Black Metal, reine Misanthropie durch den Gehörgang quetscht.
Selten lichtet sich der Schleier und tatsächlich musikalische Elemente kommen zum Vorschein. Hier fällt DEATH. VOID. TERROR. sodann der eigene Ansatz auf die pechschwarzen Hufe. Bedingt durch den gewollt primitiven Klang entfachen die härteren musikalischen Parts wenig Druck und verlieren sich im Einerlei. Das zweite Stück „(—-)“ ist im Vergleich zum Opener regelrecht zugänglich, soweit es die engen Grenzen des Genres hergeben, und definitiv das Stärkere dieses Debüts. „To The Great Monolith I“ bedient die kleinstmögliche Nische.
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