Dawnrider - The Fourth Dawn

Review

DAWNRIDER aus Portugal brechen zu ihrem vierten Doom-Ritt auf. Dabei handelt es sich um einen entspannten Ausflug, der ganz gediegen und gemächlich auf erfahrenen Reitpferden stattfindet. „The Fourth Dawn“ beleuchtet die altbekannten Standards des Genres von BLACK SABBATH bis PALE DIVINE.

Kurz notiert: DAWNRIDER verlieren sich in melancholischer Trägheit

Das Quartett ist eher in der traditionell rockigen Ecke des Doom Metal beheimatet, schleppt sich aber förmlich durch die Songs. Ein häufigeres wie belebendes Aufbrechen der getragenen Stimmung hätte dem Album gut getan. Andererseits mag genau diese melancholische Trägheit vereinzelten Beifall auslösen. Gut machen DAWNRIDER ihre Sache in jedem Fall, heben sich aber auch nicht von der Masse ab.

01.03.2022

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