Dark Driven - From The Unbeliever

Review

KURZ NOTIERT

DARK DRIVEN gibt es seit 2022. Mit „From The Unbeliever“ kommt ihr Debüt. Das schwedisch-israelische Trio präsentiert solide gespielten Dark/Gothic Metal und schlägt bei den Gitarren eine Brücke zum schwedischen Melodeath. Besonders der Titeltrack „From The Unbeliever“, das härteste und stärkste Stück, profitiert von diesen Anleihen. Insgesamt hört man dem Album seinen Debüt-Status jedoch deutlich an. Obwohl es hin und wieder interessante Momente gibt, verschmelzen die meisten Tracks zu Einheitsbrei. Die Vocals sind monoton gehalten und es fehlt ihnen – trotz der emotionalen Themen der Lyrics – an Ausdruck. Die versprochene Düsternis lässt die Band vermissen. Die rohe Produktion stört dagegen nicht. Mix und Master stammen sogar von Dan Swanö. DARK DRIVEN mögen auf einem guten Weg sein, doch „From The Unbeliever“ wird sie nicht von der Band nebenan zu aufstrebenden Künstlern machen. Mit einem Ausbau der durchaus vorhandenen Stärken – siehe Titeltrack – könnte es aber noch was werden.

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22.03.2025

headbanging herbivore with a camera

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