Dark Avenger - Tales Of Avalon: The Lament
Review
KURZ NOTIERT
Am 30. Juli 2016 ist das neue Album der Brasilianer DARK AVENGER („The Beloved Bones: Hell“) erschienen. Vorher gab es für die geneigten Fans bereits ein Re-Release von „Tales Of Avalon: The Lament“ zu kaufen, dem 2013er-Vorgänger des neuen Albums. Darauf bekommen eben jene Fans Power Metal geboten, der allerdings weder mit Wucht und Kante, noch mit Melodie und Eingängigkeit sonderlich überzeugt. DARK AVENGER klingen darauf eher mittelmäßig und oft (auch besser) gehört – ein bisschen CRIMSON GLORY findet sich auf „Tales Of Avalon: The Lament“ genauso wie frühe FATES WARNING. Zwar hauen die Brasilianer immer wieder den einen oder anderen Hinhörer raus (zum Beispiel „Doomsday Night“ oder das DIO-lastige „Broken Vows“), aber auf Dauer ist das schlicht zu wenig. Kann man als Die-Hard-Fan von Power Metal sicherlich machen, aber die Tatsache, dass das neue Album von DARK AVENGER keine großen Wellen geschlagen hat, spricht Bände – auch über „Tales Of Avalon: The Lament“.
Dark Avenger - Tales Of Avalon: The Lament
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Power Metal |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 56:28 |
Release | 24.06.2016 |
Label | Scarlet Records |
Trackliste | 01. From Father To Son 02. Doomsday Night 03. The Knight On The Hill 04. Broken Vows 05. Stronger Than Death 06. Can You Feel It 07. Utther Evil 08. Sicorax Scream 09. Dead, Yet Alive! 10. And So Be It 11. The Thousand Ones |