Wie böse! Eine Mischung aus Black Metal der rauheren Art sowie Depri-Death-Doom klingt eigentlich vielversprechend, was aber COMING FALL daraus machen sorgt eher für Erheiterung denn für Spannung und alles, was man mit Black Metal sonst noch erreichen möchte.
Das Intro beginnt mit Glockengeläut – die Messe beginnt, aber nach einer knappen Stunde steht wieder einmal das Ergebnis Gott – Satan 1:0 fest. Objektiv kann man etwa 60% Black Metal und etwa 40% Doom/Death ausmachen, ohne Keyboards und mit Riffs, die vor fünfzehn Jahren noch am ehesten jemanden hinterm Ofen hervorgelockt hätten. Das Tempo kennt nur Extreme – es zieht sich entweder stinklangsam dahin oder flitzt rasend schnell vorbei, dazwischen liegt fast nichts Worüber die Texte handeln brauche ich eigentlich nicht aufführen: Christentod, Satansheil und Selbstmord, soweit die Klischees eben gehen. Letzteres sorgt übrigens für den Brüller: wer sich ernsthaft zum versuchten Selbstmord die Venen aufschneidet (für Laien: die Fließgeschwindigkeit des Blutes in den Venen ist langsamer als REVEREND BIZARRE’s gesamte Diskographie), wie im Text zu “Final Sacrifice“ beschrieben, sollte zunächst einen Grundkurs in Anatomie aufsuchen, sein Tun überdenken und dann erst zur Tat schreiten. Oder sich doch lieber in den Fuß schießen.
Die Texte sind übrigens im Booklet auf Kosten von Fotos der einzelnen Musiker sowie ewiger Dankes- und Grußlisten nicht abgedruckt – riecht verdächtig nach Profilneurose, ist aber eigentlich das kleinere Übel. Als Fazit bleibt zu sagen, dass neben den seltsamen Texten die Musik sehr ausgenudelt klingt, ideen- und seelenlos, nach Schemen vorgefertigt, die bereits seit Jahren überholt sind. Ein wahres Trauerspiel, obwohl die Musiker durchaus fähig wären, Größeres zu leisten. So bleibt man aber im unteren Mittelmaß, anstatt griffige Melodien, ausgefallene Rhythmik oder zumindest das berühmte “Gewisse Etwas“ zu bieten
In anbetracht der Tatsache, daß dir Pappnase unsere Scheibe ja ganz und garnicht zu gefallen scheint (warum auch immer), hätten wir gerne mal deine Adresse gewusst, da wir das Teil gerne persönlich bei dir abholen würden! 😉 In diesem Sinne… Mirsch von Coming Fall
Achtung an alle Leser. Unbedingt selber hören, hier ist definitiv der falsche Rezensent am richtigen Produkt. Das Niveau der Kompositionen liegt genau wie das Soundkostüm WEIT ÜBER den obigen vergebenen 3/10 Punkten. Was erwartet euch? Eine gehörige Portion Black/Death/Doom, keineswegs ausgelutscht, im Gegenteil, Freunde extremer Klänge werden ein Gläschen bei Kerzenschein kippen…
Als Erstes muss ich mich für den Kommentar von Holger bedanken und muss auch dazu sagen, dass dieser genau das Feedback widerspiegelt, was wir bis jetzt zu dieser Scheibe und zu diversen Konzerten bekommen haben.
Zum Review an sich kann ich nur sagen, sowas kommt dabei raus, wenn alle fähigen Leute nicht greifbar sind und notgedrungen auch Klofrauen Reviews schreiben dürfen!!!
Ergo, werter Herr Schmuck, in Zukunft bitte nur noch in den unendlichen Weiten des Pop-Rock umherirren!!!
Außerdem finde ich es reichlich anmaßend, die Texte als klischeehaft abzutun, wenn man doch nur einen Text, und den auch nur ansatzweise, verstanden hat.
Die genannten Schlagworte Christentod und Satansheil wurden in unseren Texten zu circa 0,01% thematisiert!
Zur Einleitung des Reviews: Eine Mischung aus Black Metal der rauheren Art sowie Depri-Death-Doom klingt eigentlich vielversprechend,…!
Niemand hat im Vorfeld unsere Musik als solche bezeichnet, Blackened Death-Metal mit Doom Einflüssen war der beigefügten Band-Bio zu entnehmen (Wer lesen kann ist besser dran!!), was mich in meiner Meinung bestärkt, dass das Review mit weniger als dem halben Arsch geschrieben wurde.
Ich könnte mich jetzt noch weiter über dieses Review auslassen, breche aber ab und beende meine Ausführungen mit den Worten, scheisst auf dieses Review und überzeugt euch selbst von unserer Musik!!!
Dieses Review halte ich für eine Unverschämtheit und keiner sollte sich dadurch beeinflussen lassen. Der ständig wechselnde Rythmus und der Wechsel aus tiefem gegrowle nach Death Metal Art und hohem gekreische lassen diese Scheibe nie langweilig werden. Es kommt eine Mischung aus finsterer und brutaler Atmosphäre zustande und Freunde solcher Klänge werden sicher Gefallen daran finden. Die Qualität der Musiker und der Aufnahme kommt da ganz automatisch durch. Mein persönlicher Favorit ist "Seven Sealed Gates" und das schreit geradezu nach Genickschmerzen!
Weiter so Jungs!!!
An Dreistigkeit kaum zu überbieten dieser CD-Review. Ich weiß nich woran es liegt, aber Metal.de scheint nur unfähige Idioten füre die Reviews zu benutzen…
Metal bezieht sich nichnur auf diesen Heavy-Bullshit und auf degenerierte Mittelalterrock-Kacke, welche hier meist sehr positiv bewertet wird, sondern auch aus Black- und Deathmetal. Darum sollte man meinen, auch solche Genres objektiv bewerten zu können.
Aber Ihr seid dazu wohl einfach nicht fähig.
Tut euch und der Welt nen Gefallen, lasst das CD\’s bewerten sein, denn Ihr hab offensichtlich keine Ahnung von garnix.
Dieses Review hat so viel Inhalt als ob es nicht da wäre. Lieber Schreiberling, was interessiert es den potentiellen Hörer wie du die Fließgeschwindigkeit der Venen beurteilst. Vielleicht hätte man sich mal die Arbeit machen sollen und das Scheibchen ganz durchhören sollen. Fazit: Viel Gesabber aber absolut ohne Inhalt! Musiktechnisch wurde so viel bewerted wie’n Arsch kotzen kann. Beste Grüße
Nachdem meine Vorredner bereits fast alles zur Sprache gebracht haben, was mir angesichts des Reviews unter den Nägeln brennt, bleibt nur noch ein Punkt, den ich aufgreifen möchte:
Anatomie! So geartete Bemerkungen, wie die des Herrn Schmuck, finden sich zwar zu Hauf im Internet wieder, jedoch bringen sie meist nur Eines mit, und zwar die Einsicht, dass der Autor selbst keine Ahnung hat. Und auch hier wieder das Gleiche. Zuerst sei dem Herrn Schmuck ein Englischkurs ans Herz gelegt. Da würde ihm vielleicht beigebracht, dass das englische Wort vein neben der sehr spezifischen Bedeutung Vene auch die allgemeine Bedeutung Ader hat. Anders betrachtet, ist die durchaus übliche Übersetzung des Wortes Ader im anatomischen Sinne eben dieses vein. Wenn also im Text von „blood running from my veins“ die Rede ist, so muss man schon bösartige Absichten unterstellen, wenn daraus aus Venen fließendes Blut gemacht wird. Eine andere Textstelle spricht von „slit my wrists“ was nun deutlich auf die Handgelenke anspielt. Das ins Felde geführte anatomische Wissen ist zur nächsten Schlussfolgerung allerdings nicht nötig. Vielmehr hätte es gereicht, in der Schule den Sport- oder Biologieunterricht mitzuverfolgen. Denn eine allgemein übliche Art der Pulsmessung findet am Handgelenk mittels Ertasten der PulsADER statt. Diese am Handgelenk befindliche PulsADER ist in der Tat eine HauptschlagADER und Arterie (anatomisch Arteria radialis). Eine längerwährende Öffnung derselben ist dem Leben im Allgemeinen sehr abträglich.
Um es am Rande noch zu erwähnen; es gibt auch eine kurze Antwort auf derartig dumme Kommentare, wie die des Herrn Schmuck: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die … halten!
Noch was zur Wertung, da ja jetzt bereits 3 Leute der Band hier kommentiert haben. Wir hätten gern ohne Wertung der CD unseren Senf dazugegeben, um die Wertung nicht zu verfälschen. Aber da das ein Pflichtfeld ist, haben wir natürlich keine Wertung unter 10 abgegeben (wär ja auch seltsam).
Und zu guter Letzt noch ein Hinweis: unsere Website ist noch im Aufbau. Deshalb ist unsere eigentliche Webadresse im Moment http://www.myspace.com/comingfall666 .
Ave! Ich möchte in keinster Art und Weise Herrn Schmuck beleidigen nur weis ich nicht genau was er für eine Cd angehört hat aber keinenfalls warscheinlich eben diese!!! Evtl. ja die "Ich fühl‘ mich wohl in Deinem Leben" Cd aus dem jahre 1984 des Liedermachers Roland Kaiser.
Für mich ist diese Scheibe gut produziert (möcht och sein bei dem Studio) und es kommt eine gesunde Mischung Death/ Doom Metal herüber gepaart mit Black Metal. Depri Doom Marke Skepticism, Comatose Vigil oder Funeralium etc. hör ich hier auch nicht raus da eher gehts schon in die Liga von Indesinence, Reclusiam und Konsorten. Ich mein jetz aber nur spielerisch und nicht vom Gesang…der is nämlich ne Klasse für sich. Schön gegrowlt und gepaart mit Gekreische….HAMMER!!! Das ganze hat mich an Bands wie Belphegor erinnert als sie noch gut waren (also vor den letzten 3 Alben). Also Ergebnis…hört euch die Songs auf der Myspace Seite der Jungs an und entscheidet selbst. Ich für meinen Teil hab sie schon länger in meiner Autoanlage laufen. Zu bestellen gibts das ganze übrigens über Vama Marga Productions und das wär hier: http://www.vamamarga.com/
Ich habe leider den Überblick verloren. Wieviele Bandmitglieder von Coming Fall haben jetzt hier Kommentare verfasst? 8? Kopfschüttel! Schlecht ist die Mucke übrigens wirklich nicht, wie man anhand der myspace-Auszüge hören kann.
Tja, immer wieder traurig, wenn Bands nicht ertragen, dass eine Kritik immer rein subjektiv ist. Ich glaube kaum, dass hier wer bezahlt wird, um nur positive Reviews zu schreiben, das würde man nämlich Bestechung nennen. Und was den ersten \"Kommentator\" hier angeht, von wegen \"Gib mal die Adresse, wir holen uns das Teil persönlich ab\"… Kumpel, mal ehrlich… geht es eigentlich NOCH erbärmlicher? Kumpel, ganz ehrlich… nein!:)
Erstens: Bin ich nicht dein Kumpel! Zweitens: Wenn ich keine Ahnung hab, halt ich einfach nur mein Maul! Würde ich dir auch ans Herz legen! Drittens: Sagt dir die Interpretation von Sarkasmus und Ironie wahrscheinlich rein garnichts, gelle? Viertens: Solltest du noch irgendwelche Sorgen haben, kannst du mich gerne direkt über meine E-Mailadresse anschreiben, und musst nicht diese Reviewseite mit deinen "erbärmlichen" Kommentaren zukacken!
Und Adanos sah auf die Welt und sprach: \"beati pauperes spiritu.\"
Als erstes, die CD ist mehr als gut gelungen, mal ganz abgesehen davon, dass es das Debüt-Album ist und demzufolge würde ich die drei Punkte maximal für das Review an sich vergeben, …oder doch lieber nur einen! Ich kann euch nur raten nichts auf dieses Review zu geben, schließlich habt ihr eure Musik ja nicht für solche Kuschelweich-Metaller auf CD gepresst!!! Ich lasse es mir jetzt trotzdem nicht nehmen, dem Rezensenten Pietätlosigkeit vorzuwerfen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber wenn ich mir die ach so verhassten Dankes- und Grußlisten durchlese, ist "Final Sacrifice" einer bestimmten Person gewidmet, die nicht mehr auf der Erde verweilt! Was für ein … muss man sein, um den Text dermaßen am Inhalt vorbei auseinander zu pflücken und ins Lächerliche zu ziehen? Noch etwas zu den Kommentaren von Indy W. Ich glaube kaum, dass Kritiken ausschließlich subjektiv sind, zumindest nicht wenn man CD-Kritiken schreibt und die der Öffentlichkeit zugänglich macht! Warum steht dann im Review was von objektiv!? Kommt mir fast so vor, als will sich hier jemand von metal.de rechtfertigen um nun auch noch die Leserwertung zu versauen!!! Um zum Schluss zu kommen, weitermachen und ich hoffe ihr arbeitet an einer zweiten Scheibe! 🙂
Diese Reviews is einfach nur dämlich. Leute legt euch die Scheibe unbedingt zu. Ich hab mir die Band Live angeschaut, hab mir danach sofort vor die CD geholt, mit dem Ergebnis, das beides keine rausgeschmissene Kohle war. Einfach nur Geil, von mir gibts 10/10 Punkten
RESPEKT, weiter so!!!