Cleric - Gratum Inferno

Review

Aus Dallas stammen CLERIC, welche nun mit „Gratum Inferno“ ihr erstes Album, und zwar nur und ausschließlich auf Vinyl, rausbringen. Herrlich old school, wie auch der Stil, heftiger schwedischer Death Metal der alten Schule.

Schnörkellos und straight holzen sich die Texaner in okkulter Atmosphäre durch ihre Stücke, mit tiefen sägenden Riffs, apokalyptisch wirkende Soli und Growls, zwischen häufigerem stampfendem Midtempo („Through The Starless Abyss“, „Satanic Dimensions“) bis zu seltener brutalem Geballer („From Womb To Tomb“). Das hat auf jeden Fall Stil und erinnert an die ersten Werke von DISMEMBER, ENTOMBED, GRAVE, aber auch UNLEASHED, HYPOCRISY und BENEDICTION. Innovationen? Fehlanzeige! Eigene Identität? Na ja… auch nicht wirklich. Trotzdem, das Teil ist intensiver Death Metal von einer Band, die offensichtlich einfach nichts anderes machen will, als die glorreichen alten Bands zu ehren. „Gratum Inferno“ ist gutes Futter für Underground Fans, die alles sammeln.

02.11.2013

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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