Circle Of Dead Children - Zero Comfort Margin

Review

Hossa, die Band hat es aber eilig! Gerade mal 20.22 Minuten für 15 Songs! Klarer Fall, hier sind Grinder am Werke! Die 1998 gegründeten CIRCLE OF DEAD CHILDREN legen nun mit „Zero Comfort Margin“ den Nachfolger zum 2003er „Human Harvest“ nach. Die Mischung aus Grindcore, Crustcore und Death Metal darf als ganz nett bezeichnet werden (man entschuldige mir diesen Ausdruck). So wird doch einiges niedergewalzt, was sich in den Weg zu stellen vermag. Wildes Geknüppel trifft auf Slow-Parts, ja sogar NEUROSIS mäßige Parts sind zu vernehmen. Zudem werden einige Samples verwurstet. Am Gesang wird herrlich gegrunzt/-kreischt. Die Gitarren sprühen ein wahrhaftes Riff-Inferno auf den Hörer, mit herrlich fiesen Obertönen. Ziemlich kompromissloses Teil. Die Produktion von Steve Austin (TODAY IS THE DAY, LAMB OF GOD) ehrlich gesagt ein wenig drucklos. Da wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen. So bleibt ein kurze und kurzweilige CD, die durchaus Spaß macht. Das nächste Mal darf es aber ruhig etwas länger sein!

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25.09.2005

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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