Chapter V:F10 - Syndrome

Review

KURZ NOTIERT

CHAPTER V:F10 beweisen einmal mehr, wie viel Potenzial in der osteuropäischen Szene steckt. Ihr Debütalbum „Syndrome“ kann zwar nicht mit den Großtaten der führenden Kräfte, wie zum Beispiel der polnischen, konkurrieren, zeigt aber, dass das Näschen für fantastische Leads auch bei den Ukrainern vorhanden ist. Vornehmlich zwischen Midtempo und pfeilschneller Raserei sind CHAPTER V:F10 überraschend abwechslungsreich. Rhythmus- und Tempowechsel und allerhand Melodien lassen die Finsternis auf „Syndrom“ alles andere als monoton erscheinen, lediglich der letzte kleine Funke Wahnsinn geht dem Duo ab – Spannend sind CHAPTER V:F10 aber schon jetzt!

25.08.2015

Chefredakteur

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