KURZ NOTIERT
13 Jahre nach Gründung machen CADAVERIC INCUBATOR Ernst, das Debut „Sermons Of The Devouring Dead“ passt dabei perfekt ins Hell’s Headbangers Records-Reportoire: roher, ungeschliffener Trümmer-Death mit Goregrind-Ausflügen und mächtig gurgelnden Growls, vornehmlich als in unter zweieinhalb Minuten durchprügelnde Blast-Attacken verpackt. Das ein oder andere memorable Riff lugt dabei durchaus hervor, richtig interessant wird es aber eher in den unterrepräsentierten Dreiminütern. Ihnen nämlich lässt das Trio mit mehr Variantenreichtum freien Lauf, mehr Songs vom Schlage des doomig-melodischen „Rite Of Eibon“ hätten „Sermons Of The Devouring Dead“ deutlich mehr Textur verliehen. Zum Durchlaufen reicht’s, zum immer wieder auf den Plattenteller legen eher nicht.
sauschlecht geschriebenes review, welches dem schreiberling gerade mal drei sätze wert war. wurde das werk überhaupt komplett gehört?
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