Boarhammer - II: Chemognosis - A Shortcut to Mushrooms

Review

KURZ NOTIERT

Über das teutonische Duo BOARHAMMER ist nicht viel mehr bekannt als die Pseudonyme der beiden Akteure Wodwoz und The Vessel. Nach ihrem ersten Lebenszeichen „I: Cutting Wood For Magickal Purposes“ aus dem Jahr 2021 folgt mit „II: Chemognosis – A Shortcut To Mushrooms“ nun ihr zweiter Streich.

BOARHAMMER – einfach mal wilde Sau spielen

BOARHAMMER fahren hier nicht weniger als einen wilden Ritt zwischen heillos überdrehtem Proto-Black-Metal, MOTÖRHEAD auf Pilzen und Black’n’Roll à la WHISKY RITUAL oder DARKTHRONE in ihrer Metalpunk-Phase. Am Ende kann man nur ein Fazit ziehen: Wer seinen Black Metal maximal kauzig und primitiv mag und dem Wahnsinn nähersteht als der Genialität, ist hier genau richtig. Bei allen anderen werden wahrscheinlich nur Fragezeichen übrig bleiben.

08.07.2024

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1 Kommentar zu Boarhammer - II: Chemognosis - A Shortcut to Mushrooms

  1. ultra.silvam sagt:

    „Wer seinen Black Metal maximal kauzig und primitiv mag und dem Wahnsinn nähersteht als der Genialität“
    Naja ob der Wahnsinn der Genialität hier wirklich überwiegt ist wohl eher subjektiv. Kauzig ist es auf jeden Fall, und ein ursympathische Veröffentlichung. Klasse Teil. 7,5/10

    8/10