Black Aces - Anywhere But Here
Review
KURZ NOTIERT
Die Hard Rocker BLACK ACES kommen aus Australien und haben ihr neues Album „Anywhere But Here“ unter anderem von Mark Opitz produzieren lassen – überrascht es da irgendwen, dass die Platte auffällig nach AC/DC klingt? Nun, aber im Gegensatz zu den Schweizern WORRY BLAST (zum Beispiel), die letztens auch sehr nach AC/DC klangen, wissen BLACK ACES, dass der Sinn der Sache eben nicht darin bestehen kann, dass man halbgare Hard-Rock-Riffs zusammenbastelt, sondern dass dabei zumindest brauchbare Rocksongs herauskommen müssen. Das haben die Herren verinnerlicht, und obwohl es natürlich auch in diesem Falle fraglich ist, ob das nicht teilweise an ein Plagiat grenzt, gehen Songs wie der flotte Opener „Show You How Rock ’n‘ Roll“, das fetzige „Better Off Dead“ oder das ein wenig Hair-Metal-beeinflusste „Short Changed“ ganz gut in Bein und Ohr. So und nicht anders kopiert man AC/DC!
Black Aces - Anywhere But Here
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Hard Rock |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 39:29 |
Release | 17.11.2017 |
Label | Off Yer Rocka Recordings |
Trackliste | 01. Show You How Rock 'n' Roll 02. Anywhere But Here 03. Down 04. Better Off Dead 05. Where You Love From 06. Cut Me Loose 07. Good Woman Gone Bad 08. Run For Your Life 09. Short Changed 10. Show Me Your Love 11. We Came For Rock 'n' Roll |