Avril Lavigne - Let Go

Review

Es ist kein Wunder, daß diese junge Dame innerhalb kürzester Zeit große Erfolge feiern konnte, denn die natürlich Schönheit setzt einen klaren Contra-Punkt zu künstlichen und aufgeblasen Pop-Diven der Marke Britney Spears. Mit dem rockigen „Complicated“ enterte sie schnell die Charts und einen großen Teil davon verdankt die 17-jährige eben auch ihrer Ausstrahlung. Im Stile des Ohrwurms „Complicated“ schleicht sich auch LET GO durchs Zimmer, verweilt sehr unauffällig im Raum und will auch gar nicht stören. Leicht Unterhaltung, welche von der Ballade bis zum rockigen Midtempo-Stampfer alles abdeckt. Irgendwo zwischen Alanis Morrisette und Pink versucht Avril Lavigne die Jugend anzusprechen und dürfte dabei auch für einige sorglose Stunden suchen. Substanz oder gar Grüblerisches sucht man hier vergebens, zum Denken soll dieses Werk ohnehin nicht anregen. Konforme Rock-Musik, die niemanden wehtut: Zum Gehirn abschalten bestens geeignet.

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24.10.2002

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30 Kommentare zu Avril Lavigne - Let Go

  1. Anonymous sagt:

    Das is ja mal eine geile Heavy Metal Scheibe! jaja, soviel zum Thema "The Dark Site"…pff

    10/10
  2. jr sagt:

    Scheiß auf seelenlose Kommerzprodukte!!

  3. Anonymous sagt:

    Also langsam verstehe ich selbst nicht mehr, was hier alles reviewt wird. Popmusik in allen Ehren – Kommerzkacke, die dank finanzkräftiger Unterstützung von BMG schon überall in den Medien eine Plattform bekommt (sei es nun auf der Bravotitelseite oder in der TV-Werbung) hätte uns wenigstens hier erspart bleiben können. Was im Review blauäugig als "Contrapunkt" bezeichnet wird ist nichts anderes als ein weiteres Massenprodukt aus bekanntem Hause: Die Musik stammt von Clif Magness, der hauptberuflich die Schnulzen von Celine Dion ins flache 08-15-Raster presst und am Image dürfte kein geringer als L.A.Reid gefeilt haben. Letztgenannter hat schon erfolgreich aus der R’n’B-Sängerin PINK ein Rockgöhre mit rotziger Attitude gemacht. Nein, daß ist nicht das Gegenstück des Britney-Spears-Hypes, sondern vielmehr eine Modifikation des alten Mainstreamsounds. Ein Trend jagt den anderen, nur die Leute die damit Geld verdienen sind die gleichen geblieben. Arme Avril, so jung und hübsch, aber mit ihrem süßen Arsch tief in der Business-Suppe!

  4. Anonymus sagt:

    Ich will hier jetzt mein Cypress Hill Review sehen !!! SOFORT !!!! So ein Scheissdreck… *vorwutschäum* >:[

  5. grimm sagt:

    das hier kann ich kaum glauben. gestern lief das im radio und obwohl ich noch nie was vorher von dem mädel gehört habe, wusste ich das sie es ist! für mich ist das pure pop-mucke, 08/15-klientel von einer eingebildeten göre! so langsam flippt metal.de wirklich aus, was ihre review-auswahl angeht. da möchte ich dann auch keine echtenblack metal alben mehr im diesem kontext reviewt sehen und dieser wunsch -das weiss ich- wird mir fast unmittelbar erfüllt.

    4/10
  6. cliff_burton sagt:

    es lebe die allgemeine intoleranz im metal. !!! da ist man richtig stolz drauf, dazu zu gehören…

    10/10
  7. Anonymous sagt:

    Jetzt würde ich verstehen, wenn grimm sich aufregt, dass hier der Name "the dark site" etwas in seiner Umsetzung verfremdet wird. Die gute Avril sieht zwar gut aus, jedoch ist ihre Mucke nun garnicht mein Fall. Da will ich lieber Ano´s Cypress Hill review sehen…

  8. Sven sagt:

    Wie war das nochmal mit den geschmäckern. Ah, ja genau. Die Scheibe ist einfach nur schlecht.

  9. TheShadowOfDeath sagt:

    *Kotz* Danke fürs zusehen!

  10. Anonymous sagt:

    Was hat eine Rezension zu so einem Album eigentlich auf der "Dark Site" zu suchen ? Finde ich etwa Informationen zum "Texas Chainsaw Massacre" auf Disney.com ? (Ich will keine e-M@ils , die mir sagen , daß dem nicht so ist) Das passt hier nicht hin , und mögen tue ich es auch nicht …

  11. Subwayto666 sagt:

    also mal unabhängig davon ob ein review dieser art von musik auf diese seite gehört, finde ich es äußerst beschämend wie intolerant ihr seid! lasst der jungen dame ihre musik und wer es nicht mag, der muss weder das review lesen geschweige denn die cd anhören…

  12. Anonymous sagt:

    Ich schliesse mich ausnahmsweise dem allgemeinen Tenor an. Stilistische Offenheit schön und gut, aber dass man die Reviews, die hier wohl eher den Musikliebhaber ansprechen sollten mit einem Produkt wie diesem verwässert find ich scheisse. Ausserdem ist der Vergleich mit Alanis Morisette schon etwas daneben. Diese Frau schreibt nämlich (interpretiert?) Songs die unter die Haut gehen, und hat eine klasse Stimme. Also erspart uns bitte Reviews von "Künstlern" die mit konstruierter Rock Attitüde daherkommen.

  13. Herr Nebelwerfer sagt:

    Zwei Punkte für die beiden Kleinen.

    2/10
  14. Dani sagt:

    Ich glaub da bin selbst ich auch eher fürs Cypress Hill review, wir können ja abstimmen ob Avril dadurch ersetzt werden soll :p

  15. MetalMike sagt:

    yeah!! die rockt doch… muha das is so schlecht das verdient gerade zu 10 punkte hrhr…. naja mal im ernst, das hat hier nix zu suchen, bin ich hier auf metal.de oder auf popschwachmaten.de ?! …

    10/10
  16. Philipp sagt:

    The Dark Site!?!?!?!!? Sie sieht zwar gut aus aber nur wegen dem ein Review?

    5/10
  17. Birger sagt:

    Habt ihr eigentlich komplexe? Ist doch wirklich nette Musik! Mein Gott, darf man denn sowas nicht gut finden, wenn man Metal hört? Die Sachen von Pink find ich auch ganz ok, auf Partys ist die Mucke sehr schön. 7 Punkte wegen complicated und für meinen Ersten Eindruck vom Album.

    7/10
  18. Whore sagt:

    sach ma… was sucht denn diese pop-kacke hier?? sorry, ich finds total daneben… *kotz*

  19. Sarn sagt:

    Da die Musik vermutlich hält, was das billige Hochglanzcover verspricht: ab auf den Sondermüll, für ein sauberes metal.de

  20. locus sagt:

    Find es zum kotzen wenn der Name der Sängerin, für eine ganze Band steht. Schon dafür müsste man schon -10 Punkte geben.

  21. Anonymous sagt:

    ‚Dark Sites‘ sollten meiner Meinung nach dazu da sein, METAL zu featuren, was sonst nirgendwo geschieht – es sei denn, es handelt sich um ‚Nu Metal‘, welcher meiner Meinung nach nun aber alles andere als Metal ist. ‚Dark Sites‘ sollten aber NICHT dazu da sein, ein weiteres Sprach- und Manipulationsorgan einer Plattenindustrie zu sein, die sowieso schon ÜBERALL – in jedem Lokal, in jeder Zeitschrift, in jedem TV- oder Radiosender, etc. – unterstützt wird. Natürlich hört sich der geneigte Metaller auch mal was anderes an, aber selbst dann ist es wohl bei den meisten kein seelenloses Kommerzprodukt zum Nebenbeihören, sondern wenigstens guter, ehrlicher Alternative – Avril ist nämlich wirklich KEIN Alternative, sorry, aber ihr aktueller Hit (zum Glück habe ich keine Ahnung wie er heißt) passt perfekt in den Einheitsbrei eines Mainstreamradiosenders: beim einen Ohr rein, beim andern raus, nichts, was hängen bleibt, keine Aussage, keine Kunst – nur ein auf eine Zielgruppe abgestimmtes, wohl zurechtgefeiltes Konsumprodukt, das so richtig schön in die ‚ein wenig böse sein‘-Welle á la Charmed und Pink passt. Und nun soll diese Zielgruppe um uns Metaller erweitert werden?!? Seid doch nicht so blauäugig …

  22. brauch ihc nich sagt:

    die cd kriegt ne glatte eins. ich hab mir sogar das ganze album ausgeliehen um mir ne eigene meinung zu bilden. SO EIN SCHEISS!!! und wenn ihc dazu noch die kleinen kinder sehe, die denken sie wären voll underground punks usw. wie gesagt, SO EIN SCHEISS!!!! kommt zu der liste, alben die die welt nicht braucht

    1/10
  23. Fuckface sagt:

    Jaa, wirrr müssen diesen müll aussorrrrtieren, ausrrrotten… nee, jetzt mal erhlich, lasst die Leute hören was sie wollen, solange es ihnen gefällt…

    5/10
  24. Danny sagt:

    meiner meinung nach gehört ein review der avril lavigne scheibe nicht unbedingt auf diese seite, da diese metal.de heißt und avril lavigne ist kein metal, auch keine hardrock musik oder sowas sondern einfach eine weiteres popgirl, das einen auf rockerin macht. genauso gut könnte man hier das neue album von jeannette biedermann reviewen, das wäre das gleiche. avril lavigne ist in meinen augen genauso ein kommerzprodukt wie britney spears, was darauf abzielt verkauft zu werden, nur mit neuem konzept und neuem marketing, hier wird versucht das girlpower image der spice girls wiederzubeleben, kommt aber ziemlich arrogant und dämlich rüber, trotzdem werden sich jetzt ziemlich viele 8-jährige mit ihr identifizieren und ihre platte kaufen. britney spears zeit ist abgelaufen, jetzt kommt der nächste stupide schwachsinn um dummen leuten das geld aus der tasche zu ziehen, anfangs wirkt die musik ja recht angenehm, aber wenn man das album gehört hat, weiß man, dass das scheiße ist, vergleiche mit alanis morisette finde ich genauso unangebracht wie meine vorgänger. das nervenste an avril lavigne ist, dass sie aber auch bei jeder gelegenheit damit prahlt, dass sie sich nichts von der plattenfirma (wie z.B. Britney) sagen lässt, das is genauso wie bei pink, das kotzt an. so nach diesem sammelsorium von argumenten warum ich avril ziemlich scheiße finde, mache ich mal schluss (hoffentlich ist auch bald schluss mit ihr!)

  25. grimm sagt:

    jetzt hörts aber auf!! melodic black metal vom feinsten!! zuschlagen!! (ich sagte zuschlagen!). 10 p. ohne wenn und aber – grimm

    10/10
  26. thule sagt:

    Dreck! Abgesehen davon gehörts nicht hierher ihr Versager!

  27. Anonymous sagt:

    Ich war entsetzt als ich sah das so ein scheiß hier auf der “the dark site“bewertet wird! und cliff… ich bin sehr tolerant und ich denke die anderen hier auch doch es kann wohl kaum einer verstehn das so eine kommerz scheiße hier bewertet wird!!!

  28. zat sagt:

    Scheiße, das ich erst jetzt gemerkt habe, das die CD hier bewertet wurde (wie soll man das auch ahnen!) Und ich muss sagen, das ich sie sogar gut finde, auch wenn auf der CD kein einziger Grunzer, Shout oder Scream zu hören ist (Krächzen nicht vergessen!) Schone Popmusik, die leicht in den Rockbereich abdriftet und mit Texten von denen sich Six feet under mal was abgucken sollten ;)! Jetzt mal im ernst, die Cd ist wirklich gut und hebt sich vom Popeinheitsbrei ab und wenn Leute was anderes hören sollten sie auch nichts schreiben. Ich schreibe ja auch nicht, das Manowar nicht spielen können und sich alles von denen gleich anhört (gleich scheiße).

    10/10
  29. doktor von pain sagt:

    Keine halben Sachen! Wenn das hier schon rezensiert wird, dann bitte auch die Platten von Tokio Hotel, Juli und LaFee. Aber nennt vorher die Seite um, das ist ja peinlich!

  30. Anonymous sagt:

    Moin,

    Avril ist der Hammer! Super hübsch, tolle Figur, echt süüüß. Ihr müßt auch mal daran denken, daß sie diese Texte im Alter von 16 oder 17 geschrieben hat und auch die Melodien von Ihr selbst sind. In einem Alter, wo einige von uns hier noch mit der Spielzeugtrommel um den Weihnachtsbaum gelaufen sind! Das ist bis auf Skaterboy mal nichts zum abrocken, aber mal was zum nachdenken. Und zur Abwechslung versteht man auch mal was das Mädel da singt. Also ich habe mich da in vielen Textpassagen wiedergefunden und mußte schon mal schlucken. Das war ganz schön ergreifend… Kommerziell kann man die Platte wahrlich nicht nennen. Da war es noch einen Band. Erst bei der zweiten Platte \"Under my skin\" wurde die Sache kommerziell, was man schon darin sieht, dass es keinen fest Band mehr zu geben scheint. Jedenfalls trommeln auf der Platte bei den 13 Liedern nun 6 verschiedene Berufs-Drummer. Dennoch, teils schwere Kost die da serviert wird, will da nur mal auf \"my happy ending\" oder auch slipped away\" aufmerksam machen. Man muß schon mal genauer die Texte hinterfragen. Wieder fragt man sich wie eine 19 jährige derart düstere Texte raushauen kann. Übrigens spielt Sie auch die Gitarre teils selbst. Ist doch egal ob Metal oder Pop- Rock oder sonst was. Musik muß an´s Herz gehen (oder wie Avril sagen würde: Unter die Haut). Zur neuen Platte \"The best damn thing\" kann ich jetzt nichts sagen, muß ich mir erst noch kaufen. Da hat Avril sogar einige Lieder wie beispielsweise \"girlfriend\" betrunken eingesungen….ich bin hin und wech… schwärm….

    10/10