Atomic Aggressor - Sights Of Suffering
Review
KURZ NOTIERT
Bevor sie jetzt ihr erstes Album „Sights Of Suffering“ auf die Menschheit loslassen konnten, haben die Chilenen ATOMIC AGGRESSOR bereits jede Menge Durchhaltevermögen bewiesen. Jedenfalls halten die Chronisten 1985 als Gründungsjahr der Band fest, und dass die vier Mitglieder seitdem ihre Instrumente zu spielen gelernt haben, versteht sich von selbst. Auch dass sie genau wissen, was sie wollen: „Sights Of Suffering“ ist ein kompromissloses Death-Metal-Album mit leichter Thrash-Schlagseite, voller atemloser Riffs, ein wenig old school vielleicht, dafür aber mit einer dezent morbiden Atmosphäre. Dabei geht ein wenig unter, dass die Scheibe keinen echten Killersong enthält – nur ein wenig wimmerndes Stöhnen einer Vestalin im Vorspiel zum Track „Lords Of The Abyss“; das muss dem geneigten ATOMIC AGGRESSOR-Fan genügen.
Atomic Aggressor - Sights Of Suffering
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Death Metal, Old School Thrash Metal |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 54:25 |
Release | |
Label | Hells Headbangers |
Trackliste | 1. Circle of Evocation (Intro) (01:34) 2. Faceless Torment (04:47) 3. Spawn Of Doom (04:44) 4. Sights Of Suffering (04:55) 5. Curse Of Creation (04:36) 6. Greed Supremacy (05:08) 7. Unbodied Rites (05:01) 8. The Ancient Burial (05:08) 9. Lords Of The Abyss (05:57) 10. I Beheld (06:35) 11. Twilight Spectres (Bonus) (06:12) |