Anata - Dreams Of Death And Dismay

Review

Schon wieder eine Schweden-Death Band? Das war das erste was ich dachte, als ich das Info-Blatt zu Anatas „Dreams of Death and Dismay“ kurz überflogen hatte. Als ich dann dem Album eine erste Hörprobe gönnte, wurde mir dieser Gedanke nur zum Teil bestätigt. Anata kommen zwar aus Schweden, aber ihnen fehlt genau ein Attribut, das die restlichen „neueren“ Bands aus dieser Ecke so charismatisch macht: Die Melodie! Die Musik von Anata wird mehr durch brettharte Riffs und trashigem Drumming geprägt, mit dem man eigentlich mehr die amerikanischen Vertreter aus der Todeswurst-Szene assoziiert. Nichtsdestotrotz ist „Dreams of Death and Dismay“ ein gutes Album, das sicherlich bei Fans von Morbid Angel, Death, alte Entombed & Co. gut ankommen wird. Mir persönlich fehlt zwar das gewisse Etwas, das sollte aber keinen abschrecken das Album mal anzuckecken.

19.03.2001

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2 Kommentare zu Anata - Dreams Of Death And Dismay

  1. DER KASTRATOR sagt:

    Was meinst Du mit trashigen! Drumming? Mülltrommeln, oder was? THRASH schreibt man das! Noch nie nen Englischkurs gehabt, wa? cu… am Samstag beim Proben

    5/10
  2. pendragon sagt:

    Zipfelschwinger! 😉

    7/10