Anaal Nathrakh - Total Fucking Necro

Review

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Mit „Total Fucking Necro“ legten ANAAL NATHRAKH ihre ersten beiden Demos „Anaal Nathrakh“ und „Total Fucking Necro“ zusammen und veröffentlichten diese als Paket auf Albumlänge für all jene, welche ihre Demotage verpasst haben. Darauf zu hören gibt es im wesentlichen das, was sich auch später auf dem eigentlichen Full-Length-Debüt „The Codex Necro“ manifestieren sollte: krankhafter Black Metal mit schon leichtem Industrial-Einschlag, der zeigt, dass Dave Hunt und Mick Kenney schon relativ früh wussten, wo sie klanglich hinwollten, sowie das MAYHEM-Cover „De Mysteriis Dom Sathanas“.

KURZ NOTIERT: ANAAL NATHRAKH-Geschichtsstunde mit Urschreitherapie

Diese Compilation wurde schon das ein oder andere Mal neu aufgelegt, nun erfolgt das neueste Update. Diese Version unterscheidet sich dabei von der ursprünglich im Jahr 2000 erschienenen Version dahingehend, dass die Trackliste seitdem im Rahmen ihrer Neuauflagen bis hierhin um das MAYHEM-Cover „Carnage“ und den Song „Necrogeddon“ erweitert und insgesamt umstrukturiert wurde. Metalblade hat dem Ding überdies eine Vinyl-Edition spendiert, sodass Sammler hier durchaus einen Mehrwert finden. Neueinsteiger sollten ohnehin zulangen.

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11.07.2021

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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Anaal Nathrakh auf Tour

13.12. - 14.12.24Eindhoven Metal Meeting 2024 (Festival)Katatonia, Dark Funeral, The Kovenant, Asphyx, Anaal Nathrakh, Carpathian Forest, Empyrium, Schammasch, Agent Steel, Defleshed, Impaled Nazarene, Chapel Of Disease, Akhlys, The Vision Bleak, Undergang, Soulburn, Savage Grace, Asagraum, Hour Of Penance, Alfahanne, Thy Antichrist, Worm, Fleshcrawl, Svarttjern, Sammath, Deathbarrel, Malphas, Ante-Inferno, Tortharry, Three Eyes Of The Void, Violentor und Fractured InsanityEffenaar, Eindhoven

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