Albatross - Fear From The Skies
Review
KURZ NOTIERT
In der indischen Metalszene haben sich ALBATROSS bereits einen guten Namen gemacht, und mit ihrem jetzt erscheinenden Full-Length-Debüt „Fear From The Skies“ sollten sie auch über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit bekommen: Jedenfalls enthält das Album ausgefeilten, leicht progressiven Metal, der den in den Texten erzählten Horrorstorys folgt und instrumental überzeugt. Die drei Sechssaiter (ALBATROSS sind da ganz MAIDEN-like unterwegs) spielen zumeist songdienlich und teilen sich die Arbeit in durchdachten Arrangements auf, liefern aber auch die eine oder andere Saitenakrobatik in Form von flinken Soli. Im Mittelpunkt steht jedoch der unkonventionelle Gesang von Biprorshee Das: Der Frontmann schlüpft bei seinen Horrorgeschichten in die verschiedene Rollen und schreckt dabei nicht vor spitzen Schreien oder hohen Tonlagen zurück. Definitiv ein Markenzeichen der Band und des Albums und somit der entscheidende Hinweis für Freunde progressiver und nicht allzu traditioneller Metal-Sounds, in „Fear From The Skies“ reinzuhören, selbst wenn die Scheibe nicht nur Killersongs enthält.
Albatross - Fear From The Skies
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Heavy Metal, Progressive Metal |
Anzahl Songs | 8 |
Spieldauer | 38:11 |
Release | |
Label | Transcending Obscurities |
Trackliste | 1. Intro - Advance (01:24) 2. The Raptorsville Fair (03:55) 3. Jugglehead the Clown (05:34) 4. Children of the Cloud (06:46) 5. Outro - Fold (01:13) 6. In the Lair of Dr. Hex (06:47) 7. A Tale of Two Tyrants (05:15) 8. The Empire of Albatross (07:15) |