KURZ NOTIERT
Fünf Jahre nach ihrem Debüt „Behold The Son Of Plagues“ veröffentlichten die griechischen Orthodox Black Metaller AKROTHEISM im März ihr zweites Album „Law Of Seven Deaths“. Darauf gehen sie wenig eigenständig zu Werke, vieles darauf erinnert an größere Namen des Genres – die Franzosen AOSOTH tauchen im Sound der Band immer wieder auf, genauso die Amis NIGHTBRINGER –, und trotzdem lassen sie hin und wieder aufhorchen. Der Opener von „Law Of Seven Deaths“, „Typhonian Serpents“, ist allerdings leider schon das beste, was AKROTHEISM im Laufe der knappen Stunde Spielzeit zu bieten haben. Trotzdem: Atmosphärisch ist das Album, und es ist nicht schlechter als das meiste in diesem Bereich. Allessammler können also bedenkenlos zuschlagen, dasselbe gilt für Die-Hard-Fans von tiefschwarzer Black-Metal-Orthodoxie.
Musikalisch klingen die zwei Lieder da oben ganz geil (so 8 Pkt.), aber der Gesang hat irgendwie etwas Nerviges..
I’m jet fuel honey, plug me into 220
Step back and let my fingers fly
While I’m burning up my gear there’s a fire in your ear
That won’t stop until the day you die