Absolution - Blues Power

Review

KURZ NOTIERT

Eigentlich hatten sich ABSOLUTION 2010 nur gegründet, um einen 40-minütigen Support-Slot auszufüllen. Sechs Jahre später veröffentlichen die Briten ihr drittes Album „Blues Power“. Die ersten beiden Platten haben in Deutschland kaum Beachtung gefunden, was bei dieser wahrscheinlich auch der Fall sein wird. Die Songs sind handwerklich gut gemacht, rauschen am Hörer aber einfach vorbei. Dazu kommt noch diese erdrückende Eintönigkeit. Man liefert hier einfach nur den x-ten verzichtbaren Blues-Aufguss ab, der mit zunehmender Dauer immer vorhersehbarer und langweiliger wird. Somit gehört „Blues Power“ zu den Alben, die man getrost im Plattenladen stehen lassen kann.

02.10.2016
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